•     Kerstin Bischl  "Sammelrezension: Alltagserfahrungen von Rotarmisten und ihr Verhältnis zum Staat"
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    Sammelrezension: Alltagserfahrungen von Rotarmisten und ihr Verhältnis zum Staat



    : Dnewnik 1941–1946. Hrsg. v. Oleg Budnizkij unter Mitarbeit von Tatjana Woronina und Irina Machalowa. Moskwa : Rosspen  2015 ISBN 978-5-8243-1983-5, 751 S. 462 Rubel.

    : Stalin's Defectors. How Red Army Soldiers became Hitler's Collaborators, 1941–1945.Oxford : Oxford University Press  2017 ISBN 978-0-198-79815-6, XI, 205 S. £ 60.00.

    Rezensiert für H-Soz-Kult von
    Kerstin Bischl, Georg-August Universität Göttingen
     
     
     
     

    Studien zu den Alltagserfahrungen von Angehörigen der Roten Armee entstehen erst seit gut einem Jahrzehnt. Besonders kontrovers wird dabei die schon ältere Frage diskutiert, wie das individuelle Verhältnis der Rotarmisten und Rotarmistinnen zum manchmal als totalitär bezeichneten Staat war. Zwei vielfach beachtete Publikationen der letzten Jahre nehmen nun unterschiedliche Perspektiven ein.

    „Giving oneself up is the most difficult operation in war.“ Mit diesen Worten zitiert Mark Edele den mehrfachen israelischen Veteranen Shimon Tzabar (S. 38).[1] Dasselbe ließe sich umstandslos auch über die Aufgabe sagen, ein wissenschaftliches Buch über Desertation (desertation), also das Fernbleiben oder sich Entfernen aus einer (kämpfenden) Armee zu schreiben. Sie wird zudem noch schwieriger, wenn Desertation im Sinne von „überlaufen“ (to defect) zu verstehen ist, also das Wechseln der militärischen Seiten bedeutet, und es von sowjetischen Soldaten betrieben wurde, die während des „Großen Vaterländischen Krieges“ 1941–1945 ihr Heil bei den Deutschen suchten:[2] Kaum eine Armee war dermaßen Gewalt, Repression und Propaganda unterworfen wie die Rote Armee und ist bis heute Objekt massiver (erinnerungs-)politischer Zuschreibungen. Daten oder Quellen aus Perspektive der Überläufer sind daher rar oder verfolgen, wie manche ältere Forschungstradition, allzu offensichtlich politische Zwecke. Nichtsdestoweniger hat sich Edele mit „Stalin’s defectors“ dieser Aufgabe angenommen und thematisiert in seinem recht kurzen Buch genau die Schwierigkeiten, auf die er traf, ja treffen musste.

    Edeles Ziel dabei ist ein „dual historiographical experiment“: Zum einen sei sein Buch eine „military history from below“, das zudem Kulturgeschichte und Quantifizierungen wieder vereine; zum anderen trage es zu der angehenden Debatte über die Bedeutung der sowjetischen Kriegsanstrengung in der längeren Geschichte der sowjetischen Gesellschaft bei. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die hohen Zahlen an Überläufern eine Art Plebiszit gegen das armselige Leben unter Stalin waren. In einer Reihe mit Arbeiten der jüngeren Forschung konstatiert er, dass lediglich Minderheiten in der Roten Armee zutiefst loyal oder fundamental oppositionell eingestellt waren. Die Mehrheit, und dafür stehen die Überläufer, wollte einfach überleben und sich nicht zwischen Stalin und Hitler entscheiden, sondern meinte, eine Position zu wählen, die für sie („us“) war (S. 8ff.).

    Als narrativer Faden durch das Buch dient die Biographie des Überläufers und Kollaborateurs Ivan Nikitič Kononov, dessen Leben eine scharfe Wandlung erfuhr: Vom „communist career soldier“, der sein ganzes Regiment zum Überlaufen bewegen konnte, wurde er zum Befehlshaber einer Untereinheit der Wehrmacht, die hinter den deutschen Linien gegen sowjetische Partisanen kämpfte. Kononov, der sich selbst als „temporally ally“ der Deutschen sah, um selbsterklärt für die Befreiung seines Heimatlandes von Stalin zu kämpfen, galt diesen als Kollaborateur und den Sowjets als Verräter (S. 1ff.). Er steht damit für die sehr holzschnittartigen Zuschreibungen, die den Überläufern sowohl zeitgenössisch als auch erinnerungspolitisch zuteilwurden und die Edele weiter ausdifferenzieren will. Dabei stellt er immer wieder klar, dass die Überläufer weder mit der Gesamtheit der fünf bis sechs Millionen Kriegsgefangenen zu verwechseln noch per se als Kollaborateure zu sehen sind (S. 5, S. 17).

    Basierend auf deutschen und sowjetischen Verhörprotokollen von sowjetischen Kriegsgefangenen, Aussagen vor sowjetischen Kriegsverbrechertribunalen und Memoiren beginnt Edele seine Studie mit einer sehr kleinteiligen Rekonstruktion der Zahlen an Überläufern. Er verweist auf Schätzungsschwankungen, die von zwei bis sechs Prozent Überläufern unter der Gesamtheit der sowjetischen Kriegsgefangenen in den Jahren 1942–1945 und einem Extremwert von 37 Prozent für 1941 changieren (S. 31). Trotz der seitenlangen Ausführungen bleibt sein Resultat vage: Verweist er im ersten Kapitel noch auf 117.000 bis 251.000 Überläufer, spricht er im Laufe des Buches von Tausenden bis Hunderttausenden, gar Millionen (vgl. S. 36 und S. 51).

    Diese Zahlen bleiben offensichtliche Schätzungen, wie auch die folgenden Kapitel zeigen: Potentielle Überläufer standen vor dem Problem, dass die sowjetischen Instanzen alle Register zogen, um die Soldaten zum Kämpfen zu bewegen. Edele verweist im Kapitel „Obstacles“ auf solche berühmt-berüchtigten Maßnahmen wie die Befehle 227 und 270 und die massiven Repressionen, die auch die Familien der als Verräter titulierten Überläufer betrafen. Dazu kam die sowjetische Propaganda über den Umgang der Deutschen mit Kriegsgefangenen und die Gewalt der eigenen Kameraden gegenüber den Überläufern in den deutschen Gefangenenlagern. Es muss also notwendigerweise im Dunkeln bleiben, wie viele Soldaten übergelaufen wären, hätte sie nicht die eine oder andere Maßnahme daran gehindert, und wie viele den Weg zu den Deutschen überhaupt überlebten. Im Kapitel „Scenarios“ unterstreicht Edele dann sein Argument, dass das Überlaufen vor allem aus einem spontan aufscheinenden Überlebenswillen resultierte. Die jeweiligen Soldaten hatten nichts mehr zu verlieren und hingen teilweise unrealistischen Vorstellungen nach, wenn sie auf eine Behandlung durch die Deutschen wie im ersten Weltkrieg hofften. Dieser „survivalism“ war, wie Edele im übernächsten Kapitel „Motivations“ ausführt, teilweise sogar ein Resultat der brutalen Behandlung durch die sowjetischen Kommandeure, die somit das Gegenteil von dem erreichten, was sie intendierten (S. 100f.). Als weitere Motivation, die um einiges komplexer war, benennt er den Defätismus einiger Soldaten, ihren Mangel an Motivation zu kämpfen. Beides, „survivalism“ und Defätismus, konnte mit politischer Entfremdung einhergehen, die wiederum ihre Wurzeln schon in Erfahrungen in den Vorkriegsjahren haben oder mit Antisemitismus verbunden sein konnte.

    Im Kapitel „Profiles“ verweist Edele wieder mit Hilfe von Statistiken – wenig überraschend – darauf, dass die Überläufer im Großen und Ganzen die sowjetische Gesellschaft repräsentierten, und dennoch ältere, nicht-slawische Soldaten aus der Arbeiterklasse tendenziell eher überliefen. Und mit Blick auf die Kollaboration im gleichnamigen Kapitel kommt insbesondere Hitlers Unwille, auf sowjetische Kollaborateure zu setzen, zur Sprache. Besondere Berücksichtigung finden auch die Beteiligung der Trawniki am Holocaust und die Strafen, die diesen im Rahmen der Repatriierung zuteilwurden, sofern sie nicht nach der Filtration ins zivile Leben entlassen wurden.

    Im öffentlichen Gedächtnis sollte dann lange die Geschichtsschreibung der russischen Emigration einflussreich sein, wie Edele im vorletzten Kapitel „Afterlives“ deutlich macht: Sie schaffte es – wenn auch nicht unwidersprochen – aus Ivan Kononov einen Freiheitskämpfer zu machen und argumentierte mit Verweis auf die Massen an sowjetischen Kriegsgefangenen auf deren angeblichen Widerstand gegen Stalin. Gegen diese These, aber auch dagegen, dass allein militärische Gründe verantwortlich für die hohen Gefangenenzahlen waren, der Stalinismus also ein populäres Regime gewesen sei, wendet sich Mark Edele hier wie im Schlusskapitel noch einmal. Die These einer loyalen Bevölkerung ließe sich allein bei Ignorierung eines großen Teils der Daten durchhalten (S. 171).

    Mit „Stalin’s Defectors“ hat Mark Edele ein kompaktes Buch geschrieben, das seinem historischen Gegenstand nicht nur mit Hilfe von detaillierten Statistiken beikommt, sondern auch die historiographischen Spuren verfolgt. Beides ist zu begrüßen, da Edele so seinen Forschungsgegenstand aus der erinnerungspolitischen Mythologisierung hervorholt und versachlicht, auch wenn die Auswertung der Statistiken, die vielfach auf sehr dünnem Datenmaterial beruhen, manchmal allzu kleinteilig wirkt. Die kulturgeschichtliche Behandlung der Überläufer hingegen hätte ausführlicher ausfallen können. Denn seine Thesen zu diesem wirklich schwierig zu greifenden Thema und die Betonung eines allzu menschlichen apolitischen Überlebenswillen, mit dem die Soldaten in ihrem Kriegsalltag auszukommen versuchten, werfen eine wichtige Perspektive auf die Roten Armee und die sowjetische Gesellschaft. Sie gilt es zu weiten, da zumindest die Rezensentin gerne mehr über die Entstehung und Verbreitung der von Edele angesprochenen irrationalen Überlegungen und der anhängigen Gerüchte erfahren hätte. Edeles Perspektive mag weniger effektheischend sein als die eines omnipräsenten Stalinismus, ist aber vielleicht näher am historischen Subjekt.

    Vladimir Gelfands Tagebuchaufzeichnungen lassen sich als Gegenerzählung zu Mark Edeles Ausführungen lesen – zumindest auf ersten Blick. Gelfand war kein Überläufer, sondern ein relativ durchschnittlicher Soldat aus einer assimilierten jüdischen Familie, die aus der Ukraine stammte. Gedanken ans Überlaufen vertraute er zumindest seinem Tagebuch nicht an. Gerade weil Gelfand in vielerlei Hinsicht eine „andere“ Seite des sowjetischen Krieges erzählt, sind seine Gedanken höchst lesenswert.

    Zeitgenössische Egodokumente aus Perspektive der Rotarmisten, egal ob in Russisch oder übersetzt, bleiben im Gegensatz zu Memoiren aus den unterschiedlichen Phasen der sowjetischen und russischen Erinnerung rar. Wenn es Tagebücher gibt, stammen sie oftmals aus der Feder von „Stabsratten“, also von Männern (und einer Frau!), die als Übersetzer oder Schreiber hinter der direkten Frontlinie saßen und den Zugang zu Papier sowie andere Ressourcen zum Schreiben hatten.[3] Nicht so Gelfand: Nach seiner Meldung zum Einsatz und Grundausbildung 1942 war er als späterer Offizier lange Zeit in Kampfhandlungen verwickelt, die ihn auf Umwegen und mit Verwundungen von Südrussland bis nach Berlin brachten.[4]

    Gelfand bestätigt die These von Mark Edele, dass jüngere Rotmaristen, zumal wenn sie politisiert waren, tendenziell weniger dazu neigten, überzulaufen. Bei ihm kam dazu, dass er als Jude, der zwar in der Ukrainischen SSR geboren, dessen Familie aber in den Vorkriegsjahren mehrfach innerhalb der Sowjetunion umgezogen war, sich stark an das Sowjetregime gebunden hatte, welches Aufstieg und Modernität versprach. Diese Bindung versuchte er nicht zuletzt auch durch das Tagebuch herzustellen: Er nutzte dieses zur Selbsterziehung zum tapferen Soldaten im Sinne der stalinistischen Propaganda, für den es nur „Tapferkeit oder Tod. Tod, keine Gefangenschaft“ gibt (Eintrag vom 28. Juni 1942; S. 81).[5] Als Jude hatte er vermutlich auch keine andere Wahl.

    Gelfands Aufzeichnungen zeigen aber ebenso auf, wie einsam der Militäreinsatz in der Roten Armee trotz oder wegen dieser Bindung machen konnte. Er verweist regelmäßig auf Konflikte zwischen ihm und den Kameraden, die oftmals eine antisemitische Einstellung mit in die Armee brachten, sowie auf Schikanen durch die Vorgesetzten. In der Konsequenz wurde das Tagebuch nicht nur zum „seelischen Mülleimer“, in dem Gelfand all die schlechten Erfahrungen ließ, es war ihm, dem Außenseiter, gar ein „teurer Freund“ (Eintrag vom 3. September 1942, S. 108). Zudem thematisieren die Aufzeichnungen seinen Frust hinsichtlich der Tatsache, dass er lange Zeit wenig Erfolg bei Frauen hatte, vor allem bei denen in der Roten Armee. In der Konsequenz wurde Gelfand ob seiner „Jungfräulichkeit“ und Bedürftigkeit gehänselt (Einträge vom 12. April und 20. November 1944, S. 288 und S. 373). Letztlich reagierte er mit pauschalen Abwertungen auf die Kameradinnen, die ihm fortan als „verdorbene und vulgäre Kreaturen“ galten (Eintrag vom 29. Juni 1945, S. 453). Seine oftmals wahllosen und nicht zwingend auf beiderseitigem Konsens beruhenden sexuellen Begegnungen mit deutschen Frauen im besetzten Berlin sind in diesem Spannungsfeld von Begehren, Erwartungshaltung und Enttäuschung zu verstehen.

    Die vorliegende Ausgabe der Aufzeichnungen Vladimir Gelfands ist inzwischen die dritte. Bereits 2002 wurden sie gekürzt veröffentlicht, zudem ohne Kommentare und in einer leseunfreundlichen Optik.[6] 2005 edierte Elke Scherstjanoi dann denjenigen ins Deutsche übersetzten Teil, der von Gelfands Zeit in Berlin handelte und zu Recht große Resonanz beim deutschen Publikum hervorrief.[7] Bereits diese Ausgaben waren unerlässlich für alle Wissenschaftler/innen und Studierenden, die sich mit der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg und dem Erleben ihrer Angehörigen beschäftigen wollten: Gelfands Ausführlichkeit und seine vielfach naive Offenheit ermöglichen vielfältige alltagsgeschichtliche Perspektiven, die für die Rote Armee erst langsam entstehen.

    Mit der vorliegenden Ausgabe liegt nun endlich die vollständige und wohl auch überarbeitete Version der Tagebuchaufzeichnungen vor, die zudem von Oleg Budnickij und seinen Mitarbeiter/innen fachgerecht kommentiert und mit Gelfands Briefen an die Familie in der Evakuation, offiziellen Eingaben seinerseits sowie Instruktionen offizieller Stellen kontrastiert wurden. Es bleibt also nur zu hoffen, dass auch sie irgendwann ihren Weg in die deutsche Übersetzung findet. Denn dann könnten auch des Russischen unkundige Leser/innen darüber mitdiskutieren, ob Gelfands Aufzeichnungen tatsächlich die Gegenerzählung zu Mark Edeles Überläufern sind und die Frage der Loyalität letztlich von biographischen Kategorien entschieden wurde.

    Anmerkungen:
    [1] Edele zitiert aus: Shimon Tzabar, The White Flag Principle. How to Lose a War (And Why), 2. Aufl. New York 2002, S. 107.
    [2] Unter den Überläufern war keine einzige Frau (S. 77), sodass hier allein die männliche Form zu verwenden ist.
    [3] Zum Beispiel Vladimir Steženskij, Soldatskij dnevnik. Voennye stranicy [Soldatentagebuch. Kriegsseiten], Moskau 2005; Irina Dunaevskaja, Ot Leningrada do Kenigsberga. Dnevnik voennoj perevodčicy [Von Leningrad nach Königsberg. Tagebuch einer militärischen Übersetzerin] (1942–1945), Moskau 2010.
    Ein auf Deutsch erschienenes Tagebuch von vorderster Front, das aber nur die letzten Kriegswochen thematisiert, ist: Eine Stimme aus dem Jahr 1945. Das Tagebuch des Panzersoldaten Iwan Panarin. Hrsg. vom Kulturhistorischen Museum Rostock, Rostock 2015.
    [4] Für alle biographischen Angaben siehe: Elke Scherstjanoi, Ein Rotarmist in Deutschland, in: Wladimir Gelfand, Deutschland-Tagebuch 1945–1946. Aufzeichnungen eines Rotarmisten, Berlin 2005, S. 315–340.
    [5] Immer noch das Standardwerk für einen solchen Ansatz: Jochen Hellbeck, Revolution on My Mind. Writing a Diary under Stalin, Cambridge MA 2006.
    [6] Wladimir N. Gelfand, Tagebuch 1941–1946, Baden-Baden 2002.
    [7] Wladimir Gelfand, Deutschland-Tagebuch 1945–1946. Aufzeichnungen eines Rotarmisten, ausgewählt und kommentiert von Elke Scherstjanoi, Berlin 2005.

    Zitation
    Kerstin Bischl: Rezension zu: : Dnewnik 1941–1946. Hrsg. v. Oleg Budnizkij unter Mitarbeit von Tatjana Woronina und Irina Machalowa. Moskwa  2015 / : Stalin's Defectors. How Red Army Soldiers became Hitler's Collaborators, 1941–1945. Oxford  2017 , in: H-Soz-Kult, 26.06.2019, <www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-28188>.
     
     
     
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    26.06.2019
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    немецкий
     

    Коллективный обзор: повседневный опыт красноармейцев 

    и их отношение к государству


       
     

     : Дневник 1941-1946. Ред. Олег Будницкий при участии Татьяны Ворониной и Ирины Мачаловой. Москва : Росспен 2015 ISBN 978-5-8243-1983-5 , 751 с. 462 руб.

     : сталинские перебежчики. Как красноармейцы стали сотрудниками Гитлера, 1941-1945 гг. Oxford : Oxford University Press 2017 ISBN 978-0-198-79815-6 , XI, 205 стр. £ 60,00.

    Рассмотрено для Kульт H-Soz
    Керстин Бишль, Университет Геттингена им. Георга Августа

      

    Исследования повседневного опыта солдат Красной Армии ведутся уже более десяти лет. Особенно острым остаётся вопрос: какова была индивидуальная позиция солдат по отношению к тоталитарному советскому государству? Две авторитетные публикации последних лет предлагают разные взгляды на эту проблему.

    «Солдаты хотят выжить, а не выбирать между Сталиным и Гитлером» — этими словами Марк Эдель цитирует израильского ветерана Шимона Цабара (с. 38)¹. То же самое справедливо и для написания исторического исследования о перебежчиках — задача, осложнённая множеством этических, политических и методологических препятствий. Особенно если понимать дезертирство не как побег с фронта, а как сознательный переход на сторону врага — что и стало трагедией для тысяч советских солдат, попавших в плен или ушедших к немцам в годы Великой Отечественной войны 1941–1945 годов.

    Красная Армия подвергалась чудовищному насилию, репрессиям и пропаганде и до сих пор остаётся объектом массовых политических интерпретаций и памяти. Поэтому источники, освещающие ситуацию глазами перебежчиков, крайне редки. А те, что существуют, зачастую носят слишком идеологически окрашенный характер.

    Тем не менее, Марк Эдель в своей книге «Сталинские перебежчики» решает эту сложную задачу и откровенно пишет о трудностях, с которыми сталкивался как историк.

    Цель его работы — «двойной историографический эксперимент». Во-первых, книга представляет собой «военную историю снизу», в которой объединяются культурный подход и количественный анализ. Во-вторых, она вносит вклад в обсуждение роли советского военного опыта в более широкой истории советского общества. Эдель приходит к выводу, что массовое дезертирство стало своего рода плебисцитом против унизительной жизни при Сталине.

    Ссылаясь на последние исследования, он отмечает: лишь меньшинство бойцов Красной Армии можно отнести к глубоко лояльным или принципиально оппозиционным. Большинство, и именно это показывает изучение перебежчиков, стремились выжить — и лишь в этом видели смысл выбора. Они не выбирали между Сталиным и Гитлером. Они выбирали шанс остаться в живых (с. 8 и далее).

    В центре повествования — история перебежчика Ивана Никитича Кононова, карьера которого приняла радикальный оборот: от «коммунистического карьериста», способного увлечь за собой целый полк, он стал командиром подразделения вермахта, сражавшегося за немецкими линиями против советских партизан. Кононов считал себя временным союзником немцев в борьбе за освобождение Родины от сталинского режима. Для советской власти он был предателем, для немцев — инструментом (с. 1 и далее).

    Эдель подчёркивает, что нельзя путать дезертиров с военнопленными — их было около 5–6 миллионов — или с настоящими коллаборационистами (с. 5, 17).

    На основе протоколов допросов советских пленных, воспоминаний, мемуаров и документов он подробно анализирует масштабы явления. Эдель приводит оценки, по которым в 1941 году до 37 % советских пленных переходили к немцам. В 1942–1945 годах этот показатель снижается до 2–6 % (с. 31). Однако, несмотря на подробные объяснения, итог остаётся размытым: в начале книги речь идёт о 117–251 тысячах перебежчиков, а далее упоминаются диапазоны от тысяч до миллионов (с. 36 и далее).

    Числа остаются оценочными, и в следующих главах объясняется почему. В разделе «Препятствия» Эдель описывает, как Красная Армия пыталась предотвратить дезертирство: приказы № 227 и № 270, массовые репрессии, преследование семей перебежчиков, клеймо предателя. К этому добавлялась советская пропаганда об ужасах немецкого плена и судьбе тех, кто сотрудничал с врагом.

    Поэтому точно неизвестно, сколько солдат дезертировало бы, если бы не страх и препятствия. И сколько вообще выжило по пути к немецким позициям.

    В разделе «Сценарии» Эдель доказывает, что дезертирство чаще всего было актом инстинкта самосохранения. Эти солдаты ничего не теряли, и в отчаянии они питали иллюзии о том, что немцы будут с ними обращаться гуманно — как в Первую мировую войну. Этот мотив, как пишет Эдель, подчёркивается в главе «Мотивация»: порой жестокое поведение советских командиров только усиливало желание бежать (с. 100 и далее).

    Кроме того, мотивацией часто становилось пораженчество — ощущение бессмысленности войны. И желание выжить, и антивоенные настроения могли быть связаны с политическим отчуждением. Оно, в свою очередь, коренилось в довоенном опыте, репрессиях или даже антисемитизме, пережитом солдатами внутри армии.

    В главе «Профили» Марк Эдель с помощью статистических данных подчёркивает: хотя перебежчики представляли собой срез советского общества в целом, среди них особенно преобладали неславянские солдаты рабочего класса. Это неудивительно, учитывая социальную и этническую структуру Красной Армии.

    В одноимённой главе, посвящённой сотрудничеству с противником, Эдель анализирует нежелание нацистского руководства — особенно лично Гитлера — полагаться на советских коллаборационистов. Он также уделяет внимание участию перебежчиков в Холокосте и наказаниям, которые им грозили после репатриации, если они не были амнистированы и не прошли фильтрацию.

    В контексте общественной памяти важную роль долгое время играла историография русской эмиграции. Об этом Эдель пишет в предпоследней главе «Жизнь после смерти»: именно эмигрантская историческая традиция пыталась представить таких фигурантов, как Иван Кононов, борцами за свободу. При этом опирались на сомнительную интерпретацию сопротивления советских военнопленных якобы как антисистемного протеста против сталинизма.

    Эдель критикует этот подход. Он утверждает: популяризация сталинизма как якобы «народного режима» возможна только при игнорировании огромного массива данных (с. 171). В последней главе он снова возвращается к этой теме, ставя под сомнение тезис о «лояльном населении» — тезис, который давно служит удобным инструментом политического упрощения.

    Своей книгой «Сталинские перебежчики» Марк Эдель создал компактное, но насыщенное исследование. Оно не только предлагает статистически обоснованные данные, но и прослеживает историографические линии памяти и мифологии. Это делает книгу особенно ценной. Пусть местами его интерпретации статистики кажутся чрезмерно осторожными — культурно-исторический подход Эделя открывает новый взгляд на Красную Армию и советское общество. Его выводы о «слишком человеческой», аполитичной воле к выживанию солдат дают важную перспективу. Хотелось бы, правда, узнать больше о тех иррациональных ожиданиях и слухах, которые он упоминает, но не развивает. Эти детали, возможно, оказываются ближе к реальной исторической теме, чем вездесущий образ сталинизма.

    Дневниковые записи Владимира Гельфанда можно рассматривать как своеобразный комментарий к размышлениям Марка Эделя — по крайней мере, на первый взгляд. Гельфанд не был перебежчиком. Он был сравнительно обычным солдатом — молодым мужчиной из ассимилированной еврейской семьи из Украины. Он, по крайней мере, не доверял своих мыслей никому, кроме собственного дневника.

    Именно потому, что Гельфанд с особым вниманием и подробностью описывает «другую сторону» советской войны — повседневность, сомнения, бытовые и моральные конфликты, — его записи заслуживают самого пристального внимания.

    Подлинные документы, написанные красноармейцами во время войны, на русском или переведённые, остаются редкостью — особенно по сравнению с тем массивом мемуаров, который вырос уже в постсоветские десятилетия. Если дневники и появлялись, то, как правило, их авторами были так называемые «штабные крысы» — переводчики, писцы, интенданты, имевшие доступ к бумаге, времени и относительной безопасности.

    Гельфанд не принадлежал к этой категории. После своего призыва и базовой подготовки в 1942 году он как офицер артиллерии участвовал в реальных боевых действиях — от юга России до Берлина, был ранен, командовал, писал под обстрелами.⁴

    Гельфанд подтверждает тезис Эделя о том, что молодые красноармейцы, особенно политизированные, меньше склонялись к дезертирству. Как еврей, родившийся в Украинской ССР, чья семья в предвоенные годы не раз переезжала внутри СССР, он считал, что именно советская система даёт ему шанс на социальный подъём и современность.

    Он пытался удерживать эту связь и в письмах, и в дневнике. Он использовал записи как инструмент самовоспитания: стремился быть «смелым солдатом» — в том смысле, в каком это предполагала сталинская пропаганда, согласно которой «только доблесть или смерть. Смерть — но не плен» (запись от 28 июня 1942 года).

    Как еврей, он, возможно, и не имел иного выбора.

    Однако дневниковые записи Владимира Гельфанда показывают, насколько одиноким может быть фронтовой опыт в Красной Армии — несмотря на, а иногда и из-за формальной идеологической связи с системой. Гельфанд регулярно упоминает конфликты с сослуживцами, часто окрашенные в антисемитские тона, а также притеснения со стороны начальства.

    Его дневник становится не просто «умственной корзиной для мусора», куда он сбрасывает негативные переживания, но и «дорогим другом» — как он сам это формулирует в записи от 3 сентября 1942 года (с. 108).

    Особое место в его записях занимает разочарование, связанное с неудачами в отношениях с женщинами, особенно в рамках армейской повседневности. Гельфанду долгое время не удавалось установить близкие связи, что становилось поводом для насмешек со стороны сослуживцев — его дразнили «девственником» и обсуждали его «нужду» (записи от 12 апреля и 20 ноября 1944 года, с. 288 и 373).

    Впоследствии он реагирует на это отчуждением и презрением, называя сослуживцев «коррумпированными и пошлыми существами» (запись от 29 июня 1945 года, с. 453). Его сексуальные отношения с немецкими женщинами в оккупированном Берлине — зачастую случайные и не всегда основанные на взаимном согласии — раскрываются как сложная смесь желания, иллюзий и разочарования.

    Настоящее издание дневников Владимира Гельфанда стало уже третьим по счёту. Впервые они были опубликованы в 2002 году в сокращённой и неотредактированной версии, без комментариев.

    В 2005 году Эльке Шерстяной подготовила немецкое издание, охватывающее берлинский период дневника. Перевод получил широкий резонанс в Германии⁷. Уже этот вариант стал незаменимым для всех учёных и студентов, интересующихся Красной Армией во Второй мировой войне и личным опытом советских солдат. Многословие Гельфанда, его наблюдательность и наивная открытость позволили по-новому взглянуть на повседневную жизнь на фронте.

    Новое, полное издание дневника включает переработанную и отредактированную версию записей, прокомментированную Олегом Будницким и его коллегами. Оно сопровождается сопоставлением с письмами Гельфанда семье, официальными инструкциями и документами советского времени.

    Хочется надеяться, что это издание вскоре будет переведено и на немецкий язык. Тогда даже российские читатели, не знакомые с контекстом, могли бы по достоинству оценить: являются ли записи Гельфанда контр-историей в отношении исследований перебежчиков Марка Эделя? И действительно ли вопрос о лояльности можно — или следует — решать только в биографических категориях?

    Примечания:

    ¹ Цитата у Эделя из: Shimon Tzabar, The White Flag Principle. How to Lose a War (and Why), 2-е издание, Нью-Йорк, 2002, с. 107.
    Среди перебежчиков не было ни одной женщины (с. 77), поэтому здесь используется исключительно мужская форма.

    ³ См., например: Владимир Стеженский, Солдатский дневник. Стороны войны, Москва 2005;
    Ирина Дунаевская, От Ленинграда до Кёнигсберга. Дневник военной переводчицы (1942–1945), Москва 2010.
    Фронтовой дневник, опубликованный на немецком языке, но посвящённый лишь последним неделям войны: Die Stimme von 1945. Tagebuch eines Panzerfahrers, ред. Культурно-исторический музей Ростока, Росток 2015.

    ⁴ Биографическая информация подробно представлена в: Эльке Шерстяной, Красная армия в Германии, в: Владимир Гельфанд, Deutschland-Tagebuch 1945–1946. Aufzeichnungen eines Rotarmisten, Берлин, 2005, с. 315–340.

    ⁵ По-прежнему основополагающее исследование по данной теме: Йохен Хелльбек, Revolution auf dem Papier. Stalinistische Schreibpraxis am Beispiel sowjetischer Tagebücher, Франкфурт-на-Майне, 2004 / англ. изд.: Revolution on My Mind. Writing a Diary under Stalin, Кембридж (MA), 2006.

    ⁶ Владимир Натанович Гельфанд, Tagebuch 1941–1946, Баден-Баден, 2002.

    ⁷ Владимир Гельфанд, Deutschland-Tagebuch 1945–1946. Aufzeichnungen eines Rotarmisten, ред. и коммент. Эльке Шерстяной, Берлин, 2005.

    цитирование
    Керстин Бишль: Обзор:  : ДНЕВНИК, 1941-1946. Ред. Олег Будницкий при участии Татьяны Ворониной и Ирины Мачаловой. Москва 2015 /  :сталинские перебежчики. Как красноармейцы стали сотрудниками Гитлера, 1941-1945 гг.Оксфорд 2017 , в: H-Soz-Kult, 26.06.2019, <www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-28188> .
     
     
     
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    06/26/2019
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  •     Dr. Elke Scherstjanoi "Ein Rotarmist in Deutschland"
  •     Stern  "Von Siegern und Besiegten"
  •     Märkische Allgemeine  "Hinter den Kulissen"
  •     Das Erste "Kulturreport"
  •     Berliner Zeitung  "Besatzer, Schöngeist, Nervensäge, Liebhaber"
  •     SR 2 KulturRadio  "Deutschland-Tagebuch 1945-1946. Aufzeichnungen eines Rotarmisten"
  •     Die Zeit  "Wodka, Schlendrian, Gewalt"
  •     Jüdische Allgemeine  "Aufzeichnungen im Feindesland"
  •     Mitteldeutsche Zeitung  "Ein rotes Herz in Uniform"
  •     Unveröffentlichte Kritik  "Aufzeichnungen eines Rotarmisten vom Umgang mit den Deutschen"
  •     Bild  "Auf Berlin, das Besiegte, spucke ich!"
  •     Das Buch von Gregor Thum "Traumland Osten. Deutsche Bilder vom östlichen Europa im 20. Jahrhundert"
  •     Flensborg Avis  "Set med en russisk officers øjne"
  •     Ostsee Zeitung  "Das Tagebuch des Rotarmisten"
  •     Leipziger Volkszeitung  "Das Glück lächelt uns also zu!"
  •     Passauer Neue Presse "Erinnerungspolitischer Gezeitenwechsel"
  •     Lübecker Nachrichten  "Das Kriegsende aus Sicht eines Rotarmisten"
  •     Lausitzer Rundschau  "Ich werde es erzählen"
  •     Leipzigs-Neue  "Rotarmisten und Deutsche"
  •     SWR2 Radio ART: Hörspiel
  •     Kulturation  "Tagebuchaufzeichnungen eines jungen Sowjetleutnants"
  •     Der Tagesspiegel  "Hier gibt es Mädchen"
  •     NDR  "Bücher Journal"
  •     Kulturportal  "Chronik"
  •     Sächsische Zeitung  "Bitterer Beigeschmack"
  •     Wiesbadener Tagblatt "Reflexionen, Textcollagen und inhaltlicher Zündstoff"
  •     Deutschlandradio Kultur  "Krieg und Kriegsende aus russischer Sicht"
  •     Berliner Zeitung  "Die Deutschen tragen alle weisse Armbinden"
  •     MDR  "Deutschland-Tagebuch eines Rotarmisten"
  •     Jüdisches Berlin  "Das Unvergessliche ist geschehen" / "Личные воспоминания"
  •     Süddeutsche Zeitung  "So dachten die Sieger"
  •     Financial Times Deutschland  "Aufzeichnungen aus den Kellerlöchern"
  •     Badisches Tagblatt  "Ehrliches Interesse oder narzisstische Selbstschau?"
  •     Freie Presse  "Ein Rotarmist in Berlin"
  •     Nordkurier/Usedom Kurier  "Aufzeichnungen eines Rotarmisten ungefiltert"
  •     Nordkurier  "Tagebuch, Briefe und Erinnerungen"
  •     Ostthüringer Zeitung  "An den Rand geschrieben"
  •     Potsdamer Neueste Nachrichten  "Hier gibt es Mädchen"
  •     NDR Info. Forum Zeitgeschichte "Features und Hintergründe"
  •     Deutschlandradio Kultur. Politische Literatur. "Lasse mir eine Dauerwelle machen"
  •     Konkret "Watching the krauts. Emigranten und internationale Beobachter schildern ihre Eindrücke aus Nachkriegsdeutschland"
  •     Cicero "Voodoo Child. Die verhexten Kinder"
  •     Dagens Nyheter  "Det oaendliga kriget"
  •     Utopie-kreativ  "Des jungen Leutnants Deutschland - Tagebuch"
  •     Neues Deutschland  "Berlin, Stunde Null"
  •     Webwecker-bielefeld  "Aufzeichnungen eines Rotarmisten"
  •     Südkurier  "Späte Entschädigung"
  •     Online Rezension  "Das kriegsende aus der Sicht eines Soldaten der Roten Armee"
  •     Saarbrücker Zeitung  "Erstmals: Das Tagebuch eines Rotarmisten"
  •     Neue Osnabrücker Zeitung  "Weder Brutalbesatzer noch ein Held"
  •     Thüringische Landeszeitung  "Vom Alltag im Land der Besiegten"
  •     Das Argument "Wladimir Gelfand: Deutschland-Tagebuch 1945-1946. Aufzeichnungen eines Rotarmisten"
  •     Deutschland Archiv: Zeitschrift für das vereinigte Deutschland  "Betrachtungen eines Aussenseiters"
  •     Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte  "Von Siegern und Besiegten"
  •     Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst "Deutschland-Tagebuch 1945-1946. Aufzeichnungen eines Rotarmisten"
  •     Online Rezensionen. Die Literaturdatenbank
  •     Literaturkritik  "Ein siegreicher Rotarmist"
  •     RBB Kulturradio  "Ein Rotarmist in Berlin"
  •     Українська правда  "Нульовий варiант" для ветеранiв вiйни" / Комсомольская правда "Нулевой вариант" для ветеранов войны"
  •     Dagens Nyheter. "Sovjetsoldatens dagbok. Hoppfull läsning trots krigets grymheter"
  •     Ersatz  "Tysk dagbok 1945-46 av Vladimir Gelfand"
  •     Borås Tidning  "Vittnesmåil från krigets inferno"
  •     Sundsvall (ST)  "Solkig skildring av sovjetisk soldat frеn det besegrade Berlin"
  •     Helsingborgs Dagblad  "Krigsdagbok av privat natur"
  •     2006 Bradfor  "Conference on Contemporary German Literature"
  •     Spring-2005/2006/2016 Foreign Rights, German Diary 1945-1946
  •     Flamman / Ryska Posten "Dagbok kastar tvivel över våldtäktsmyten"
  •     INTERPRES "DAGBOG REJSER TVIVL OM DEN TYSK-REVANCHISTISKE “VOLDTÆGTSMYTE”
  •     Expressen  "Kamratliga kramar"
  •     Expressen Kultur  "Under våldets täckmantel"
  •     Lo Tidningen  "Krigets vardag i röda armén"
  •     Tuffnet Radio  "Är krigets våldtäkter en myt?"
  •     Norrköpings Tidningar  "En blick från andra sidan"
  •     Expressen Kultur  "Den enda vägens historia"
  •     Expressen Kultur  "Det totalitära arvet"
  •     Allehanda  "Rysk soldatdagbok om den grymma slutstriden"
  •     Ryska Posten  "Till försvar för fakta och anständighet"
  •     Hugin & Munin  "En rödarmist i Tyskland"
  •     Theater "Das deutsch-russische Soldatenwörtebuch" / Театр  "Русско-немецкий солдатский разговорник"
  •     SWR2 Radio "Journal am Mittag"
  •     Berliner Zeitung  "Dem Krieg den Krieg erklären"
  •     Die Tageszeitung  "Mach's noch einmal, Iwan!"
  •     The book of Paul Steege: "Black Market, Cold War: Everyday Life in Berlin, 1946-1949"
  •     Телеканал РТР "Культура":  "Русско-немецкий солдатский разговорник"
  •     Аргументы и факты  "Есть ли правда у войны?"
  •     RT "Russian-German soldier's phrase-book on stage in Moscow"
  •     Утро.ru  "Контурная карта великой войны"
  •     Коммерсантъ "Языковой окоп"
  •     Телеканал РТР "Культура"  "Широкий формат с Ириной Лесовой"
  •     Museum Berlin-Karlshorst  "Das Haus in Karlshorst. Geschichte am Ort der Kapitulation"
  •     Das Buch von Roland Thimme: "Rote Fahnen über Potsdam 1933 - 1989: Lebenswege und Tagebücher"
  •     Das Buch von Bernd Vogenbeck, Juliane Tomann, Magda Abraham-Diefenbach: "Terra Transoderana: Zwischen Neumark und Ziemia Lubuska"
  •     Das Buch von Sven Reichardt & Malte Zierenberg: "Damals nach dem Krieg Eine Geschichte Deutschlands - 1945 bis 1949"
  •     Lothar Gall & Barbara Blessing: "Historische Zeitschrift Register zu Band 276 (2003) bis 285 (2007)"
  •     Wyborcza.pl "Kłopotliwy pomnik w mieście z trudną historią"
  •     Kollektives Gedächtnis "Erinnerungen an meine Cousine Dora aus Königsberg"
  •     Das Buch von Ingeborg Jacobs: "Freiwild: Das Schicksal deutscher Frauen 1945"
  •     Wyborcza.pl "Strącona gwiazda wdzięczności"
  •     Закон i Бiзнес "Двічі по двісті - суд честі"
  •     Радио Свобода "Красная армия. Встреча с Европой"
  •     DEP "Stupri sovietici in Germania /1944-45/"
  •     Дніпропетровський національний історичний музей ім. Яворницького "Музей і відвідувач: методичні розробки, сценарії, концепції. Листи з 43-го"
  •     Explorations in Russian and Eurasian History "The Intelligentsia Meets the Enemy: Educated Soviet Officers in Defeated Germany, 1945"
  •     DAMALS "Deutschland-Tagebuch 1945-1946. Gedankenwelt des Siegers"
  •     Das Buch von Pauline de Bok: "Blankow oder Das Verlangen nach Heimat"
  •     Das Buch von Ingo von Münch: "Frau, komm!": die Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen 1944/45"
  •     Das Buch von Roland Thimme: "Schwarzmondnacht: Authentische Tagebücher berichten (1933-1953). Nazidiktatur - Sowjetische Besatzerwillkür"
  •     История государства  "Миф о миллионах изнасилованных немок"
  •     Das Buch Alexander Häusser, Gordian Maugg: "Hungerwinter: Deutschlands humanitäre Katastrophe 1946/47"
  •     Heinz Schilling: "Jahresberichte für deutsche Geschichte: Neue Folge. 60. Jahrgang 2008"
  •     Jan M. Piskorski "WYGNAŃCY: Migracje przymusowe i uchodźcy w dwudziestowiecznej Europie"
  •     Wayne State "The Cultural Memory Of German Victimhood In Post-1990 Popular German Literature And Television"
  •     Deutschlandradio "Heimat ist dort, wo kein Hass ist"
  •     Journal of Cold War Studies "Wladimir Gelfand, Deutschland-Tagebuch 1945–1946: Aufzeichnungen eines Rotarmisten"
  •     ЛЕХАИМ "Евреи на войне. Солдатские дневники"
  •     Частный Корреспондент "Победа благодаря и вопреки"
  •     Перспективы "Сексуальное насилие в годы Второй мировой войны: память, дискурс, орудие политики"
  •     Радиостанция Эхо Москвы & RTVi "Не так" с Олегом Будницким: Великая Отечественная - солдатские дневники"
  •     Books Llc "Person im Zweiten Weltkrieg /Sowjetunion/ Georgi Konstantinowitsch Schukow, Wladimir Gelfand, Pawel Alexejewitsch Rotmistrow"
  •     Das Buch von Jan Musekamp: "Zwischen Stettin und Szczecin - Metamorphosen einer Stadt von 1945 bis 2005"
  •     Encyclopedia of safety "Ladies liberated Europe in the eyes of Russian soldiers and officers (1944-1945 gg.)"
  •     Азовские греки "Павел Тасиц"
  •     Newsland "СМЯТЕНИЕ ГРОЗНОЙ ОСЕНИ 1941 ГОДА"
  •     Wallstein "Demokratie im Schatten der Gewalt: Geschichten des Privaten im deutschen Nachkrieg"
  •     Вестник РГГУ "Болезненная тема второй мировой войны: сексуальное насилие по обе стороны фронта"
  •     Das Buch von Jürgen W. Schmidt: "Als die Heimat zur Fremde wurde"
  •     ЛЕХАИМ "Евреи на войне: от советского к еврейскому?"
  •     Gedenkstätte/ Museum Seelower Höhen "Die Schlacht"
  •     The book of Frederick Taylor "Exorcising Hitler: The Occupation and Denazification of Germany"
  •     Огонёк "10 дневников одной войны"
  •     The book of Michael Jones "Total War: From Stalingrad to Berlin"
  •     Das Buch von Frederick Taylor "Zwischen Krieg und Frieden: Die Besetzung und Entnazifizierung Deutschlands 1944-1946"
  •     WordPress.com "Wie sind wir Westler alt und überklug - und sind jetzt doch Schmutz unter ihren Stiefeln"
  •     Åke Sandin "Är krigets våldtäkter en myt?"
  •     Олег Будницкий: "Архив еврейской истории" Том 6. "Дневники"
  •     Michael Jones: "El trasfondo humano de la guerra: con el ejército soviético de Stalingrado a Berlín"
  •     Das Buch von Jörg Baberowski: "Verbrannte Erde: Stalins Herrschaft der Gewalt"
  •     Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft "Gewalt im Militar. Die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg"
  •     Ersatz-[E-bok] "Tysk dagbok 1945-46"
  •     The book of Michael David-Fox, Peter Holquist, Alexander M. Martin: "Fascination and Enmity: Russia and Germany as Entangled Histories, 1914-1945"
  •     Елена Сенявская "Женщины освобождённой Европы глазами советских солдат и офицеров (1944-1945 гг.)"
  •     The book of Raphaelle Branche, Fabrice Virgili: "Rape in Wartime (Genders and Sexualities in History)"
  •     (סקירה   צבאית נשים של אירופה המשוחררת דרך עיניהם של חיילים וקצינים סובייטים (1944-1945
  •     БезФорматаРу "Хоть бы скорей газетку прочесть"
  •     ВЕСТНИК "Проблемы реадаптации студентов-фронтовиков к учебному процессу после Великой Отечественной войны"
  •     Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 60 (2012), 12
  •     Все лечится "10 миллионов изнасилованных немок"
  •     Симха "Еврейский Марк Твен. Так называли Шолома Рабиновича, известного как Шолом-Алейхем"
  •     Nicolas Bernard "La Guerre germano-soviétique: 1941-1945 (Histoires d'aujourd'hui) E-Book"
  •     Annales: Nathalie Moine "La perte, le don, le butin. Civilisation stalinienne, aide étrangère et biens trophées dans l’Union soviétique des années 1940"
  •     Das Buch von Beata Halicka "Polens Wilder Westen. Erzwungene Migration und die kulturelle Aneignung des Oderraums 1945 - 1948"
  •     Das Buch von Jan M. Piskorski "Die Verjagten: Flucht und Vertreibung im Europa des 20. Jahrhundert"
  •     "آسو  "دشمن هرگز در نمی‌زن
  •     Уроки истории. ХХ век. Гефтер. "Антисемитизм в СССР во время Второй мировой войны в контексте холокоста"
  •     Ella Janatovsky "The Crystallization of National Identity in Times of War: The Experience of a Soviet Jewish Soldier"
  •     Word War II Multimedia Database "Borgward Panzerjager At The Reichstag"
  •     Militaergeschichtliche Zeitschrift "Buchbesprechungen"
  •     Всеукраинский еженедельник Украина-Центр "Рукописи не горят"
  •     Ljudbok / Bok / eBok: Niclas Sennerteg "Nionde arméns undergång: Kampen om Berlin 1945"
  •     Das Buch von Michaela Kipp: "Großreinemachen im Osten: Feindbilder in deutschen Feldpostbriefen im Zweiten Weltkrieg"
  •     Петербургская газета "Женщины на службе в Третьем Рейхе"
  •     Володимир Поліщук "Зроблено в Єлисаветграді"
  •     Германо-российский музей Берлин-Карлсхорст. Каталог постоянной экспозиции / Katalog zur Dauerausstellung
  •     Clarissa Schnabel "The life and times of Marta Dietschy-Hillers"
  •     Alliance for Human Research Protection "Breaking the Silence about sexual violence against women during the Holocaust"
  •     Еврейский музей и центр толерантности. Группа по работе с архивными документами
  •     Эхо Москвы "ЦЕНА ПОБЕДЫ: Военный дневник лейтенанта Владимира Гельфанда"
  •     Bok / eBok: Anders Bergman & Emelie Perland "365 dagar: Utdrag ur kända och okända dagböcker"
  •     РИА Новости "Освободители Германии"
  •     Das Buch von Miriam Gebhardt "Als die Soldaten kamen: Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs"
  •     Petra Tabarelli "Vladimir Gelfand"
  •     Das Buch von Martin Stein "Die sowjetische Kriegspropaganda 1941 - 1945 in Ego-Dokumenten"
  •     Książka Beata Halicka "Polski Dziki Zachód. Przymusowe migracje i kulturowe oswajanie Nadodrza 1945-1948"
  •     The German Quarterly "Philomela’s Legacy: Rape, the Second World War, and the Ethics of Reading"
  •     MAZ LOKAL "Archäologische Spuren der Roten Armee in Brandenburg"
  •     Tenona "Как фашисты издевались над детьми в концлагере Саласпилс. Чудовищные исторические факты о концлагерях"
  •     Deutsches Historisches Museum "1945 – Niederlage. Befreiung. Neuanfang. Zwölf Länder Europas nach dem Zweiten Weltkrieg"
  •     День за днем "Дневник лейтенанта Гельфанда"
  •     BBC News "The rape of Berlin" / BBC Mundo / BBC O`zbek / BBC Brasil / BBC فارْسِى "تجاوز در برلین" 
  •     Echo24.cz "Z deníku rudoarmějce: Probodneme je skrz genitálie"
  •     The Telegraph "The truth behind The Rape of Berlin"
  •     BBC World Service "The Rape of Berlin"
  •     ParlamentniListy.cz "Mrzačení, znásilňování, to všechno jsme dělali. Český server připomíná drsné paměti sovětského vojáka"
  •     WordPress.com "Termina a Batalha de Berlim"
  •     Dnevnik.hr "Podignula je suknju i kazala mi: 'Spavaj sa mnom. Čini što želiš! Ali samo ti"
  •     ilPOST "Gli stupri in Germania, 70 anni fa"
  •     上海东 方报业 有限公司 70年前苏军强奸了十万柏林妇女?很多人仍在寻找真相
  •     연합뉴 스 "BBC: 러시아군, 2차대전때 독일에서 대규모 강간"
  •     세계일 보 "러시아군, 2차대전때 독일에서 대규모 강간"
  •     Telegraf "SPOMENIK RUSKOM SILOVATELJU: Nemci bi da preimenuju istorijsko zdanje u Berlinu?"
  •     Múlt-kor "A berlini asszonyok küzdelme a szovjet erőszaktevők ellen"
  •     Noticiasbit.com "El drama oculto de las violaciones masivas durante la caída de Berlín"
  •     Museumsportal Berlin "Landsberger Allee 563, 21. April 1945"
  •     Caldeirão Político "70 anos após fim da guerra, estupro coletivo de alemãs ainda é episódio pouco conhecido"
  •     Nuestras Charlas Nocturnas "70 aniversario del fin de la II Guerra Mundial: del horror nazi al terror rojo en Alemania"
  •     W Radio "El drama oculto de las violaciones masivas durante la caída de Berlín"
  •     La Tercera "BBC: El drama oculto de las violaciones masivas durante la caída de Berlín"
  •     Noticias de Paraguay "El drama de las alemanas violadas por tropas soviéticas hacia el final de la Segunda Guerra Mundial"
  •     Cnn Hit New "The drama hidden mass rape during the fall of Berlin"
  •     Dân Luận "Trần Lê - Hồng quân, nỗi kinh hoàng của phụ nữ Berlin 1945"
  •     Český rozhlas "Temná stránka sovětského vítězství: znásilňování Němek"
  •     Historia "Cerita Kelam Perempuan Jerman Setelah Nazi Kalah Perang"
  •     G'Le Monde "Nỗi kinh hoàng của phụ nữ Berlin năm 1945 mang tên Hồng Quân"
  •     BBC News 코리아 "베를린에서 벌어진 대규모 강간"
  •     Эхо Москвы "Дилетанты. Красная армия в Европе"
  •     Der Freitag "Eine Schnappschussidee"
  •     باز آفريني واقعيت ها  "تجاوز در برلین"
  •     Quadriculado "O Fim da Guerra e o início do Pesadelo. Duas narrativas sobre o inferno"
  •     Majano Gossip "PER NON DIMENTICARE.... LE PORCHERIE COMUNISTE!!!"
  •     非中国 日报网 "柏林的强奸"
  •     Constantin Film "Anonyma - Eine Frau in Berlin. Materialien zum Film"
  •     Русская Германия "Я прижал бедную маму к своему сердцу и долго утешал"
  •     De Gruyter Oldenbourg "Erinnerung an Diktatur und Krieg. Brennpunkte des kulturellen Gedächtnisses zwischen Russland und Deutschland seit 1945"
  •     Memuarist.com "Гельфанд Владимир Натанович"
  •     Πανεπιστημίου Ιωαννίνων "Οι νόμοι του Πλάτωνα για την υβριστική κακολογία και την κατάχρηση του δημοσίου"
  •     Das Buch von Nicholas Stargardt "Der deutsche Krieg: 1939 - 1945" / Николас Старгардт "Мобилизованная нация. Германия 1939–1945"
  •     FAKEOFF "Оглянуться в прошлое"
  •     The book of Nicholas Stargardt "The German War: A Nation Under Arms, 1939–45"
  •     The book of Nicholas Stargardt "The German War: A Nation Under Arms, 1939–45"
  •     Книга "Владимир Гельфанд. Дневник 1941 - 1946"
  •     BBC Русская служба "Изнасилование Берлина: неизвестная история войны"BBC Україна "Зґвалтування Берліна: невідома історія війни"
  •     Virtual Azərbaycan "Berlinin zorlanması"
  •     Гефтер "Олег Будницкий: «Дневник, приятель дорогой!» Военный дневник Владимира Гельфанда"
  •     Гефтер "Владимир Гельфанд. Дневник 1942 года"
  •     BBC Tiếng Việt "Lính Liên Xô 'hãm hiếp phụ nữ Đức'"
  •     Nicolas Bernard "La Guerre germano-soviétique, 1941-1943" Tome 1
  •     Nicolas Bernard "La Guerre germano-soviétique, 1943-1945" Tome 2
  •     Эхо Москвы "ЦЕНА ПОБЕДЫ: Дневники лейтенанта Гельфанда"
  •     Renato Furtado "Soviéticos estupraram 2 milhões de mulheres alemãs, durante a Guerra Mundial"
  •     Вера Дубина "«Обыкновенная история» Второй мировой войны: дискурсы сексуального насилия над женщинами оккупированных территорий"
  •     Еврейский музей и центр толерантности "Презентация книги Владимира Гельфанда «Дневник 1941-1946»"
  •     Еврейский музей и центр толерантности "Евреи в Великой Отечественной войне"
  •     Сидякин & Би-Би-Си. Драма в трех действиях. "Атака"
  •     Сидякин & Би-Би-Си. Драма в трех действиях. "Бой"
  •     Сидякин & Би-Би-Си. Драма в трех действиях. "Победа"
  •     Сидякин & Би-Би-Си. Драма в трех действиях. Эпилог
  •     Труд "Покорность и отвага: кто кого?"
  •     Издательский Дом «Новый Взгляд» "Выставка подвига"
  •     Katalog NT "Выставка "Евреи в Великой Отечественной войне " - собрание уникальных документов"
  •     Вести "Выставка "Евреи в Великой Отечественной войне" - собрание уникальных документов"
  •     Радио Свобода "Бесценный графоман"
  •     Вечерняя Москва "Еще раз о войне"
  •     РИА Новости "Выставка про евреев во время ВОВ открывается в Еврейском музее"
  •     Телеканал «Культура» Выставка "Евреи в Великой Отечественной войне" проходит в Москве
  •     Россия HD "Вести в 20.00"
  •     GORSKIE "В Москве открылась выставка "Евреи в Великой Отечественной войне"
  •     Aгентство еврейских новостей "Евреи – герои войны"
  •     STMEGI TV "Открытие выставки "Евреи в Великой Отечественной войне"
  •     Национальный исследовательский университет Высшая школа экономики "Открытие выставки "Евреи в Великой Отечественной войне"
  •     Независимая газета "Война Абрама"
  •     Revista de Historia "El lado oscuro de la victoria aliada en la Segunda Guerra Mundial"
  •     יעיתון סינאתלה  גביש הסמל ולדימיר גלפנד מספר על חיי היומיום במלחמה , על אורח חיים בחזית ובעורף
  •     Лехаим "Война Абрама"
  •     Elhallgatva "A front emlékezete. A Vörös Hadsereg kötelékében tömegesen és fiatalkorúakon elkövetett nemi erőszak kérdése a Dél-Vértesben"
  •     Libertad USA "El drama de las alemanas: violadas por tropas soviéticas en 1945 y violadas por inmigrantes musulmanes en 2016"
  •     НГ Ex Libris "Пять книг недели"
  •     Брестский Курьер "Фамильное древо Бреста. На перекрестках тех дорог…"
  •     Полит.Ру "ProScience: Олег Будницкий о народной истории войны"
  •     Олена Проскура "Запiзнiла сповiдь"
  •     Полит.Ру "ProScience: Возможна ли научная история Великой Отечественной войны?"
  •     Книга "Владимир Гельфанд. Дневник 1941 - 1946"
  •     Ahlul Bait Nabi Saw "Kisah Kelam Perempuan Jerman Setelah Nazi Kalah Perang"
  •     北京北 晚新视 觉传媒有限公司 "70年前苏军强奸了十万柏林妇女?"
  •     Преподавание истории в школе "«О том, что происходило…» Дневник Владимира Гельфанда"
  •     Вестник НГПУ "О «НЕУБЕДИТЕЛЬНЕЙШЕЙ» ИЗ ПОМЕТ: (Высокая лексика в толковых словарях русского языка XX-XXI вв.)"
  •     Fotografias da História "Memórias esquecidas: o estupro coletivo das mulheres alemãs"
  •     Archäologisches Landesmuseum Brandenburg "Zwischen Krieg und Frieden" / "Между войной и миром"
  •     Российская газета "Там, где кончается война"
  •     Народный Корреспондент "Женщины освобождённой Европы глазами советских солдат: правда про "2 миллиона изнасилованых немок"
  •     Fiona "Военные изнасилования — преступления против жизни и личности"
  •     军情观 察室 "苏军攻克柏林后暴行妇女遭殃,战争中的强奸现象为什么频发?"
  •     Независимая газета "Дневник минометчика"
  •     Независимая газета "ИСПОДЛОБЬЯ: Кризис концепции"
  •     East European Jewish Affairs "Jewish response to the non-Jewish question: “Where were the Jews during the fighting?” 1941–5"
  •     Niels Bo Poulsen "Skæbnekamp: Den tysk-sovjetiske krig 1941-1945"
  •     Olhar Atual "A Esquerda a história e o estupro"
  •     The book of Stefan-Ludwig Hoffmann, Sandrine Kott, Peter Romijn, Olivier Wieviorka "Seeking Peace in the Wake of War: Europe, 1943-1947"
  •     Walter de Gruyter "Germans into Allies: Writing a Diary in 1945"
  •     Blog in Berlin "22. Juni – da war doch was?"
  •     Steemit "Berlin Rape: The Hidden History of War"
  •     Estudo Prático "Crimes de estupro na Segunda Guerra Mundial e dentro do exército americano"
  •     Громадське радіо "Насильство над жінками під час бойових дій — табу для України"
  •     InfoRadio RBB "Geschichte in den Wäldern Brandenburgs"
  •     "شگفتی های تاریخ است "پشت پرده تجاوز به زنان برلینی در پایان جنگ جهانی دوم
  •     Das Buch Hans-Jürgen Beier gewidmet "Lehren – Sammeln – Publizieren"
  •     The book of Miriam Gebhardt "Crimes Unspoken: The Rape of German Women at the End of the Second World War"
  •     Русский вестник "Искажение истории: «Изнасилованная Германия»"
  •     凯迪 "推荐《柏林女人》与《五月四日》影片"
  •     Vix "Estupro de guerra: o que acontece com mulheres em zonas de conflito, como Aleppo?"
  •     Universidad del Bío-Bío "CRÍMENES DE GUERRA RUSOS EN LA SEGUNDA GUERRA MUNDIAL (1940-1945)"
  •     "المنصة  "العنف ضد المرأة.. المسكوت عنه في الحرب العالمية الثانية
  •     Книга. Олег Шеин "От Астраханского кремля до Рейхсканцелярии. Боевой путь 248-й стрелковой дивизии"
  •     Sodaz Ot "Освободительная миссия Красной Армии и кривое зеркало вражеской пропаганды"
  •     Sodaz Ot "Советский воин — освободитель Европы: психология и поведение на завершающем этапе войны (II)"
  •     企业头 条 "柏林战役后的女人"
  •     Sántha István "A front emlékezete"
  •     腾讯公 司   "二战时期欧洲, 战胜国对战败国的十万妇女是怎么处理的!"
  •     El Nuevo Accion "QUE LE PREGUNTEN A LAS ALEMANAS VIOLADAS POR RUSOS, NORTEAMERICANOS, INGLESES Y FRANCESES"
  •     Periodismo Libre "QUE LE PREGUNTEN A LAS ALEMANAS VIOLADAS POR RUSOS, NORTEAMERICANOS, INGLESES Y FRANCESES"
  •     DE Y.OBIDIN "Какими видели европейских женщин советские солдаты и офицеры (1944-1945 годы)?"
  •     Magyar Tudományos Akadémia "Váltóállítás: Diktatúrák a vidéki Magyarországon 1945-ben"
  •     歷史錄 "近1萬女性被強姦致死,女孩撩開裙子說:不下20個男人戳我這兒"
  •     Cyberpedia "Проблема возмездия и «границы ненависти» у советского солдата-освободителя"
  •     NewConcepts Society "Можно ли ставить знак равенства между зверствами гитлеровцев и зверствами советских солдат?"
  •     搜狐 "二战时期欧洲,战胜国对战败国的妇女是怎么处理的"
  •     Ranker "14 Shocking Atrocities Committed By 20th Century Communist Dictatorships"
  •     Эхо Москвы "Дилетанты. Начало войны. Личные источники"
  •     Журнал "Огонёк" "Эго прошедшей войны"
  •     이창남 외 공저 "폭력과 소통 :트랜스내셔널한 정의를 위하여"
  •     Уроки истории. XX век "Книжный дайджест «Уроков истории»: советский антисемитизм"
  •     Свободная Пресса "Кто кого насиловал в Германии"
  •     EPrints "Взаємовідносини червоноармійців з цивільним населенням під час перебування радянських військ на території Польщі (кінець 1944 - початок 1945 рр.)"
  •     Pikabu "Обратная сторона медали"
  •     Озёрск.Ru "Война и немцы"
  •     Імекс-ЛТД "Історичний календар Кіровоградщини на 2018 рік. Люди. Події. Факти"
  •     יד ושם - רשות הזיכרון לשואה ולגבורה "Vladimir Gelfand"
  •     Atchuup! "Soviet soldiers openly sexually harass German woman in Leipzig after WWII victory, 1945"
  •     Книга Мириам Гебхардт "Когда пришли солдаты. Изнасилование немецких женщин в конце Второй мировой войны"
  •     Coffe Time "Женщины освобождённой"
  •     Дилетант "Цена победы. Военный дневник лейтенанта Владимира Гельфанда"
  •     Feldgrau.Info - Bоенная история "Подборка"
  •     Геннадий Красухин "Круглый год с литературой. Квартал четвёртый"
  •     Вечерний Брест "В поисках утраченного времени. Солдат Победы Аркадий Бляхер. Часть 9. Нелюбовь"
  •     Аргументы недели "Всю правду знает только народ. Почему фронтовые дневники совсем не похожи на кино о войне"
  •     Fanfics.me "Вспомним подвиги ветеранов!"
  •     VietInfo "Hồng quân, Nỗi kinh hoàng của phụ nữ Berlin năm 1945"
  •     Книга: Виталий Дымарский, Владимир Рыжков "Лица войны"
  •     Dozor "Про День Перемоги в Кіровограді, фейкових ветеранів і "липове" примирення"
  •     East European Jewish Affairs "Review of Dnevnik 1941-1946, by Vladimir Gel’fand
  •     The book of Harriet Murav, Gennady Estraikh "Soviet Jews in World War II: Fighting, Witnessing, Remembering"
  •     TARINGA! "Las violaciones masivas durante la caída de Berlín"
  •     ВолиньPost "Еротика та війна: спогади про Любомль 1944 року"
  •     Anews "Молодые воспринимают войну в конфетном обличии"
  •     RTVi "«Война эта будет дикая». Что писали 22 июня 1941 года в дневниках"
  •     Tribun Manado "Nasib Kelam Perempuan Jerman Usai Nazi Kalah, Gadis Muda, Wanita Tua dan Hamil Diperkosa Bergantian"
  •     The book of Elisabeth Krimmer "German Women's Life Writing and the Holocaust: Complicity and Gender in the Second World War"
  •     ViewsBros  "WARTIME VIOLENCE AGAINST WOMEN"
  •     Xosé Manuel Núñez Seixas "El frente del Este : historia y memoria de la guerra germano-soviética, 1941-1945"
  •     اخبار المقطم و الخليفه " إغتصاب برلين الكبير"
  •     Русская семерка "В чьем плену хуже всего содержались женщины-военные на Второй мировой"
  •     Mail Online "Mass grave containing 1,800 German soldiers who perished at the Battle of Stalingrad is uncovered in Russia - 75 years after WWII's largest confrontation claimed 2 mln lives"
  •     PT. Kompas Cyber Media "Kuburan Massal 1.800 Tentara Jerman Ditemukan di Kota Volgograd"
  •     Công ty Cổ phần Quảng cáo Trực tuyến 24H "Nga: Sửa ống nước, phát hiện 1.800 hài cốt của trận đánh đẫm máu nhất lịch sử"
  •     LGMI News "Pasang Pipa Air, Tukang Temukan Kuburan Masal 1.837 Tentara Jerman"
  •     Quora "¿Cuál es un hecho sobre la Segunda Guerra Mundial que la mayoría de las personas no saben y probablemente no quieren saber?"
  •     "مجله مهاجرت  "آنچه روس‌ها در برلین انجام دادند!
  •     Музейний простiр  "Музей на Дніпрі отримав новорічні подарунки під ялинку"
  •     Бэла Гельфанд. Как в Берлине убивали жену красноармейца Владимира Гельфанда  .. ..
  •     The book of Paul Roland "Life After the Third Reich: The Struggle to Rise from the Nazi Ruins"
  •     O Sentinela "Dois Milhões de Alemãs: O Maior Estupro em Massa da História foi um Crime Aliado-Soviético"
  •     Stratejik Güvenlik "SAVAŞ DOSYASI : TARİHTEN BİR KARE – 2. DÜNYA SAVAŞI BİTİMİNDE ALMANYA’DA KADINLARA TOPLU TECAVÜZLER"
  •     Агентство новостей «Хакасия-Информ» "Кто остановит шоу Коновалова?"
  •     Isralike.org "Цена победы. Военный дневник лейтенанта Владимира Гельфанда"
  •     Robert Dale “For what and for whom were we fighting?”: Red Army Soldiers, Combat Motivation and Survival Strategies on the Eastern Front in the Second World War
  •     "طرفداری "پایان رویای نازیسم / سقوط امپراطوری آدولف هیتلر
  •     Das Buch von Kerstin Bischl "Frontbeziehungen: Geschlechterverhältnisse und Gewaltdynamiken in der Roten Armee 1941-1945"
  •     Русская семерка "Красноармейцы или солдаты союзников: кто вызывал у немок больший страх"
  •     Kibalchish "Фрагменты дневников поэта-фронтовика В. Н. Гельфанда"
  •     History Magazine "Sõjapäevik leitnant Vladimir Gelfand"
  •     Magazine online "Vojnový denník poručíka Vladimíra Gelfanda"
  •     theБабель "Український лейтенант Володимир Гельфанд пройшов Другу світову війну від Сталінграда до Берліна"
  •     Znaj.UA "Жорстокі знущання та масові вбивства: злочини Другої світової показали в моторошних кадрах"
  •     Gazeta.ua "Масові вбивства і зґвалтування: жорстокі злочини Другої світової війни у фотографіях"
  •     PikTag "Знали вы о том, что советские солдаты ИЗНАСИЛОВАЛИ бессчетное число женщин по пути к Берлину?"
  •     Kerstin Bischl  "Sammelrezension: Alltagserfahrungen von Rotarmisten und ihr Verhältnis zum Staat"
  •     Конт "Несколько слов о фронтовом дневнике"
  •     Sherstinka "Német megszállók és nők. Trófeák Németországból - mi volt és hogyan"
  •     Олег Сдвижков "Красная Армия в Европе. По страницам дневника Захара Аграненко"
  •     X-True.Info "«Русские варвары» и «цивилизованные англосаксы»: кто был более гуманным с немками в 1945 году"
  •     Veröffentlichungen zur brandenburgischen Landesarchäologie "Zwischen Krieg und und Frieden: Waldlager der Roten Armee 1945"
  •     Sherstinka "Szovjet lányok megerőszakolása a németek által a megszállás alatt. Német fogságba esett nők"
  •     Dünya Haqqinda "Berlin zorlanmasi: İkinci Dünya Müharibəsi"
  •     Dioxland "NEMŠKIM VOJAKOM JE BILO ŽAL RUSKIH ŽENSK. VSE KNJIGE SO O: "VOJAŠKIH SPOMINIH NEMŠKEGA..."
  •     Actionvideo "Gewalt gegen deutsche Frauen durch Soldaten der Roten Armee. Entsetzliche Folter und Hinrichtungen durch japanische Faschisten während des Zweiten Weltkriegs!"
  •     Maktime "Was machten die Nazis mit den gefangenen sowjetischen Mädchen? Wer hat deutsche Frauen vergewaltigt und wie sie im besetzten Deutschland gelebt haben"
  •     Музей «Пам’ять єврейського народу та Голокост в Україні» отримав у дар унікальні експонати
  •     Sherstinka "Что творили с пленными женщинами фашисты. Жестокие пытки женщин фашистами"
  •     Bidinvest "Brutalitäten der Sowjetarmee - Über die Gräueltaten der sowjetischen "Befreier" in Europa. Was haben deutsche Soldaten mit russischen Frauen gemacht?"
  •     Русский сборник XXVII "Советские потребительские практики в «маленьком СССР», 1945-1949"
  •     Academic Studies Press. Oleg Budnitskii: "Jews at War: Diaries from the Front"
  •     Gazeta Chojeńska "Wojna to straszna trauma, a nie fajna przygoda"
  •     Historiadel.net "Crímenes de violación de la Segunda Guerra Mundial y el Ejército de EE. UU."
  •     화요지 식살롱     "2차세계대전 말, 소련에게 베를린을 점령당한 '독일 여자들'이 당한 치욕의 역사"
  •     The Global Domain News "As the soldiers did to captured German women"
  •     Quora "Você sabe de algum fato da Segunda Guerra Mundial que a maioria das pessoas não conhece e que, provavelmente, não querem saber?"
  •     MOZ.de "Als der Krieg an die Oder kam – Flucht aus der Festung Frankfurt"
  •     Музей "Пам'ять єврейського народу та Голокост в Україні". "1 березня 1923 р. – народився Володимир Гельфанд"
  •     Wyborcza.pl "Ryk gwałconych kobiet idzie przez pokolenia. Mało kto się nim przejmuje"
  •     Cноб "Женщина — военный трофей. Польский историк о изнасилованиях в Европе во время Второй мировой"
  •     Refugo "O estupro da Alemanha"
  •     Historia National Geographic "la batalla de berlín durante la segunda guerra mundial"
  •     Politeka "Росіянам напередодні 9 травня нагадали про злочини в Німеччині: «Заплямували себе...»"
  •     Акценты "Советский офицер раскрыл тайны Второй мировой: рассказал без прикрас"
  •     БелПресса "Цена Победы. Какой была военная экономика"
  •     Lucidez "75 años de la rendición nazi: Los matices del “heroísmo” soviético"
  •     UM CANCERIANO SEM LAR "8 de Maio de 1945"
  •     Lasteles.com "La Caída de la Alemania Nazi: aniversario de la rendición de Berlin"
  •     Cloud Mind "Violence Against Women: The Rape Of Berlin WW2"
  •     Музей "Пам'ять єврейського народу та Голокост в Україні" "8 ТРАВНЯ – ДЕНЬ ПАМ’ЯТІ І ПРИМИРЕННЯ"
  •     Lunaturaoficial "LIBROS QUE NO HICIERON HISTORIA: EL DIARIO DE LOS HORRORES"
  •     CUERVOPRESS "El drama oculto de las violaciones masivas durante la caída de Berlín"
  •     EU Today "The Rape of Berlin: Red Army atrocities in 1945"
  •     Издательство Яндекс + История будущего "Настоящий 1945"
  •     Вне строк "Похищение Берлина: зверства Красной армии в 1945 году"
  •     Frankfurter Allgemeine Zeitung "Erlebt Russland eine neue Archivrevolution?"
  •     The book of Beata Halicka "The Polish Wild West: Forced Migration and Cultural Appropriation in the Polish-german Borderlands, 1945-1948"
  •     Twentieth-Century Literature “A World of Tomorrow”: Trauma, Urbicide, and Documentation in A Woman in Berlin: Eight Weeks in the Conquered City
  •     Märkische Onlinezeitung "Sowjetische Spuren in Brandenburgs Wäldern"
  •     Revue Belge de Philologie et d’Histoire "Soviet Diaries of the Great Patriotic War"
  •     Der Spiegel "Rotarmisten und deutsche Frauen: "Ich gehe nur mit anständigen Russen"
  •     ReadSector "Mass grave of WWII Nazi paratroopers found in Poland contains 18 skeletons and tools with swastikas"
  •     ИноСМИ "Der Spiegel (Германия): «Я гуляю только с порядочными русскими»"
  •     Actionvideo "Jak naziści szydzili z rosyjskich kobiet. Gwałt w Berlinie: nieznana historia wojny"
  •     Graf Orlov 33 "ДНЕВНИК В. ГЕЛЬФАНДА советского офицера РККА"
  •     Deutsche Welle  "Послевоенная Германия в дневниках и фотографиях"
  •     Deutsche Welle  "За что немки любили в 1945 году лейтенанта Красной армии?"
  •     Elke Scherstjanoi "Sieger leben in Deutschland: Fragmente einer ungeübten Rückschau. Zum Alltag sowjetischer Besatzer in Ostdeutschland 1945-1949"
  •     SHR32 "Rus əsgərləri alman qadınlarına necə istehza etdilər. Alman qadınlarını kim zorlayıb və onlar işğal olunmuş Almaniyada necə yaşayıblar"
  •     Детектор медіа "«Гра тіней»: є сенс продовжувати далі"
  •     Historia provinciae "Повседневная жизнь победителей в советской зоне оккупации Германии в воспоминаниях участников событий"
  •     Portal de Prefeitura "Artigo: “FRAU, KOMM!” O maior estupro coletivo da história"
  •     Pikabu "Извращение или традиция, потерявшая смысл?"
  •     Русская Семерка "Владимир Гельфанд: от каких слов отказался «отец» мифа об изнасиловании немок советскими солдатами"
  •     Институт российской истории РАН "Вторая мировая и Великая Отечественная: к 75-летию окончания"
  •     Kozak UA "Як "діди" німкень паплюжили в 1945 році"
  •     Dandm "Cómo los nazis se burlaron de las mujeres rusas. Mujeres rusas violadas y asesinadas por los alemanes"
  •     Permnew.Ru "«Диван» Федора Вострикова. Литобъединение"
  •     Neurologystatus "Violence women in the Second World War. Shoot vagas: why soldiers rape women"
  •     Brunilda Ternova "Mass rapes by Soviet troops in Germany at the end of World War II"
  •     The book Stewart Binns "Barbarossa: And the Bloodiest War in History"
  •     Новое литературное обозрение: Будницкий Олег "Люди на войне"
  •     Леонід Мацієвський "9 травня – День перемоги над здоровим глуздом. Про згвалтовану Європу та Берлін"
  •     Полит.Ру "Люди на войне"
  •     #CОЦИАЛЬНАЯ ИСТОРИЯ #ПАМЯТЬ "Владимир Гельфанд: месяц в послевоенном Берлине"
  •     Новое литературное обозрение "Ирина Прохорова, Олег Будницкий, Иван Толстой: Люди на войне"
  •     Georgetown University "Explorations in Russian and Eurasian History": "Emotions and Psychological Survival in the Red Army, 1941–42"
  •     Forum24 "Co se dělo se zajatými rudoarmějkami? Jaký byl osud zajatých žen z Wehrmachtu?"
  •     Радио Свобода "Война и народная память"
  •     Лехаим "Двадцать второго июня…"
  •     Русская семёрка "Как изменилось отношение немок к красноармейцам в 1945 году"
  •     Исторический курьер "Героизм, герои и награды: «героическая сторона» Великой Отечественной войны в воспоминаниях современников"
  •     Коммерсантъ "Фронт и афронты"
  •     Русская семёрка "Владимир Гельфанд: что не так в дневниках автора мифа об «изнасилованной» Германии"
  •     Medium "The Brutal Rapes of Every German Female from Eight to Eighty"
  •     One News Box "How German women suffered largest mass rape in history by foreign solders"
  •     "نیمرخ "نقش زنان در جنگها - قسمت اول: زنان به مثابه قربانی جنگ
  •     Bolcheknig "Що німці робили з жінками. Уривок з щоденника дівчини, яку німці використовували як безкоштовну робочу силу. Життя в таборі"
  •     Nrgaudit "Рассказы немецких солдат о войне с русскими. Мнения немцев о русских солдатах во время Второй мировой войны"
  •     Музей "Пам'ять єврейського народу та Голокост в Україні "На звороті знайомого фото"
  •     Новое литературное обозрение. Книга: Козлов, Козлова "«Маленький СССР» и его обитатели. Очерки социальной истории советского оккупационного сообщества"
  •     Sattarov "Mga babaeng sundalo sa pagkabihag ng Aleman. Kabanata limang mula sa librong "Pagkabihag. Ito ang ginawa ng mga Nazi sa mga nahuling kababaihan ng Soviet"
  •     Política Obrera "Sobre “José Pablo Feinmann y la violación en manada"
  •     Эхо Москвы "Цена победы. Люди на войне"
  •     SHR32 "How Russian soldiers mocked German women. Trophies from Germany - what it was and how. Who raped German women and how they lived in occupied Germany"
  •     Олег Сдвижков: "«Советских порядков не вводить!»  Красная армия в Европе 1944—1945 гг."
  •     Livejournal "Чья бы мычала"
  •     Newton Compton Editori. Stewart Binns "Operazione Barbarossa. Come Hitler ha perso la Seconda guerra mondiale"
  •     Kingvape "Rosa Kuleshovs Belichtung. Rosa Kuleshov ist die mysteriöseste Hellseherin der Sowjetzeit. Zwischen rot und grün"
  •     Kfdvgtu الجوائز من ألمانيا - ما كان عليه وكيف. الذين اغتصبوا الألمانية وكيف عاش في ألمانيا المحتلة
  •     nc1 "Αναμνήσεις στρατιωτών πρώτης γραμμής για Γερμανίδες. Οι απόψεις των Γερμανών για τους Ρώσους στρατιώτες κατά τον Β' Παγκόσμιο Πόλεμο"
  •     ik-ptz "Was haben deutsche Soldaten mit russischen Mädchen gemacht? Das haben die Nazis mit gefangenen sowjetischen Frauen gemacht"
  •     مراجعة عسكرية  نساء أوروبا المحررات من خلال عيون الجنود والضباط السوفيت (1944-1945)
  •     nc1 "Scrisori de soldați ruși despre germani. Cum au șocat femeile sovietice pe ocupanții germani"
  •     中 新健康娱乐网 "柏林战役德国女人 70年前苏军强奸了十万柏林妇女?"
  •     "پورتال برای دانش آموز. خودآموزی،  "نازی ها با زنان اسیر چه کردند؟ نحوه آزار نازی ها از کودکان در اردوگاه کار اجباری سالاسپیلس
  •     Русская Семерка "Каких штрафников в Красной Армии называли «эсэсовцами»"
  •     Голос Народу "Саша Корпанюк: Кто и кого изнасиловал в Германии?"
  •     Gorskie "Новые источники по истории Второй мировой войны: дневники"
  •     TransQafqaz.com Fedai.az Araşdırma Qrupu
  •     Ik-ptz "What did the Nazis do with the captured women. How the Nazis abused children in the Salaspils concentration camp"
  •     Евгений Матонин "22 июня 1941 года. День, когда обрушился мир"
  •     Ulisse Online "Per non dimenticare: orrori contro i bambini"
  •     Наука. Общество. Оборона "«Изнасилованная Германия»: из истории современных ментальных войн"
  •     Quora "Por que muitos soldados estupram mulheres durante guerras?"
  •     Das Buch von Stefan Creuzberger "Das deutsch-russische Jahrhundert: Geschichte einer besonderen Beziehung"
  •     პორტალი სტუდენტისთვის "როგორ დასცინოდნენ რუსი ჯარისკაცები გერმანელებს"
  •     Зеркало "Где и когда русское воинство ЧЕСТЬ потеряло?"
  •     WordPress.com Historywithatwist  "How Russia has used rape as a weapon of war"
  •     Mai Khôi Info "Lính Liên Xô 'hãm hiếp phụ nữ Đức'"
  •     EU Political Report "Russia is a Country of Marauders and Murderers"
  •     "بالاترین  "روایت ستوان روس «ولادیمیر گلفاند» از «تجاوز جنسی» وحشیانه‌ی ارتش سرخ شوروی به «زنان آلمانی»/عکس
  •     TCH "Можемо повторити": як радянські солдати по-звірячому і безкарно ґвалтували німецьких жінок
  •     인사이 트 "2차 세계 대전 때에도 독일 점령한 뒤 여성 200만명 성폭행했던 러시아군"
  •     Pravda.Ru "Fake news about fake rapes in Ukraine to ruin Russian solder's image"
  •     Alexey Tikhomirov "The Stalin Cult in East Germany and the Making of the Postwar Soviet Empire, 1945-1961"
  •     Дилетант "Олег Будницкий / Человек на фоне эпох / Книжное казино. Истории"
  •     The Sault Star "OPINION: Suffering of children an especially ugly element of war"
  •     El Español "Por qué la Brutalidad del Ejército Ruso se Parece más a una Novela de Stephen King que de Orwell"
  •     Ratnik.tv "Одесса. Еврейский вопрос. Дорогами смерти"
  •     Алексей Митрофанов "Коммунальная квартира"
  •     Militaergeschichtliche Zeitschrift "Evakuierungs‑ und Kriegsschauplatz Mark Brandenburg"
  •     Raovatmaytinh "Phim cấp 3 tội ác tra tấn tình dục và hiếp dâm của phát xít đức phần 1
  •     Apollo.lv "Kā Otrais pasaules karš noslēdzās ar PSRS armijas veiktu masveida izvarošanas kampaņu Vācijā"
  •     Как ў Беларусі "Who raped whom in Germany" / "Кто кого насиловал в Германии"
  •     Konkretyka "Діди-ґвалтівники, або міф про «воїнів-освободітєлєй»"
  •     LinkedIn "Grandfathers-rapists, or the myth of "warriors-liberators"​. Typical Russian imperial character"
  •     Danielleranucci "Lit in the Time of War: Gelfand, Márquez, and Ung"
  •     Смоленская газета "Истинная правда и её фальшивые интерпретации"
  •     Дзен "Я влюбился в портрет Богоматери..." Из фронтовых дневников лейтенанта Владимира Гельфанда
  •     Дзен "Праздник Победы отчасти горек для меня..." Зарубежные впечатления офицера Красной армии Гельфанда
  •     UkrLineInfo "Жiноча смикалка: способи самозахисту від сексуального насилля в роки Другої світової війни"
  •     Memo Club. Владимир Червинский: "Одесские истории без хэппи энда"
  •     Thomas Kersting, Christoph Meißner, Elke Scherstjanoi "Die Waldlager der Roten Armee 1945/46: Archäologie und Geschichte"
  •     Goldenfront "Самосуд над полицаями в Одессе в 1944 году: что это было"
  •     Gedenkstätten Buchenwald "Nach dem Krieg. Spuren der sowjetischen Besatzungszeit in Weimar 1945-50: Ein Stadtrundgang"
  •     Historia National Geographic "la segunda guerra mundial al completo, historia del conflicto que cambió el mundo"
  •     સ્વર્ગારોહણ  "કેવી રીતે રશિયન સૈનિકોએ જર્મન લોકોની મજાક ઉડાવી"
  •     Absorbwell "Causas Y Consecuencias De La Segunda Guerra Mundial Resumen"
  •     לחימה יהודית  א. יהודים בצבא האדום
  •     Український світ "«Можем повторіть» — про звірства російських солдат під час Другої світової війни"
  •     Andrii Portnov "Dnipro: An Entangled History of a European City"
  •     Татьяна Шишкова "Внеждановщина. Советская послевоенная политика в области культуры как диалог с воображаемым Западом"
  •     Oleg Budnitskii, David Engel, Gennady Estraikh, Anna Shternshis: "Jews in the Soviet Union: A History: War, Conquest, and Catastrophe, 1939–1945"
  •     The Chilean "Roto". "VIOLADA"
  •     Дзен "Немок сажайте на мохнатые мотороллеры". Что сделали с пленными немками в Советском Союзе"
  •     ProNews "Σιλεσία 1945: Με εθνοκάθαρση η πρώτη τιμωρία των Γερμανών για τα εγκλήματα τους στο Β΄ ΠΠ"
  •     Livejournal "Одесситы - единственные в СССР - устроили самосуд в 1944 году"
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