- Pauline de Bok "Blankow oder Das Verlangen nach Heimat"
- Pauline de Bok "Blankow oder Das Verlangen nach Heimat"
- Artikel: Blankow oder Das Verlangen nach Heimat
- Originaltitel: Blankow of het verlangen naar Heimat
- Autor: Pauline de Bok
- Waltraud Hüsmert (Übersetzer)
- Gebundene Ausgabe: 310 Seiten
- Verlag: Weissbooks; Auflage: 1 (7. September 2009)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3940888044
- ISBN-13: 978-3940888044
- Größe und/oder
Gewicht: 21,4 x 14,6 x 2,4 cm
- Preis: EUR 16,99
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- Artikel: Blankow oder Das Verlangen nach Heimat
- Originaltitel: Blankow of het verlangen naar Heimat
- Autor: Pauline de Bok
- Waltraud Hüsmert (Übersetzer)
- Taschenbuch: 321 Seiten
- Verlag: Insel Verlag; Auflage: 1 (24. Oktober 2011)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3458357696
- ISBN-13: 978-3458357698
- Größe und/oder
Gewicht: 18,8 x 11,8 x 3 cm
- Preis: EUR 9,95
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Über den Autor:
Pauline de Bok, geboren 1956, lebt in
Amsterdam. Sie studierte Theologie, Philosophie und Germanistik und
arbeitet als Journalistin, Übersetzerin und Autorin. Blankow wurde
für den M. J. Brusse-Preis 2008 nominiert. 2010 wurde ihr der
Annalise-Wagner-Preis verliehen.
Waltraud Hüsmert, geboren 1951 in
Werdohl, studierte Niederlandistik, Germanistik und Kunstgeschichte in
Berlin und Leiden (Niederlande). Seit 1981 ist sie als freie
Übersetzerin tätig. Waltraud Hüsmert lebt in Berlin.
Kurzbeschreibung:
Eine
Frau aus Amsterdam lässt sich mit ihrem Hund auf einem Gehöft
im Mecklenburgischen nieder. Es ist kalt, feucht, unwirtlich. In den
verfallenen Gebäuden und im Boden findet sie Reste des Lebens
voriger Bewohner, unterhält sich mit den Einheimischen,
rekonstruiert
Geschichte – und übt sich im Alleinsein. Pauline de Bok hat
sich einem Abenteuer ganz eigener Art ausgesetzt, und dabei ist ihr ein
wunderbares Buch über Deutschland gelungen, „ein
Buch“, so Geert Mak, „voller weitergewisperter Geschichte,
voller erschütterter Lebensläufe,
ein glänzendes Beispiel des Slow Journalism“.
Pauline de Bok nimmt sich eine Auszeit vom Großstadtleben und
zieht sich zurück aufs Land. Mit ihrem Hund läßt sie
sich auf einem Gehöft nördlich von Berlin nieder. In den
verfallenen Gebäuden stößt die Journalistin auf Reste
des Lebens voriger Bewohner, sie stöbert auf Dachböden, in
Kellern und Archiven, befragt Einheimische. Sie folgt den Spuren, die
Menschen und Zeiten hinterlassen haben, und setzt die vergessenen
Geschichten von Land und Leuten zusammen: »Das Land, das
scheinbar stumm und stoisch Wetter und Weltgeschehen über sich
ergehen lässt, es beginnt zu sprechen.« Welt am Sonntag.
© Weissbooks
© Insel Verlag