خانه متفرقه جنگ های جهانی پشت پرده تجاوز به زنان برلینی در پایان جنگ جهانی دوم
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پشت پرده تجاوز به زنان برلینی در پایان جنگ جهانی دوم |
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توسط HISTORYWONDERS - ۱۳۹۵-۰۷-۰۲
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در زمانی که اروپا از چنگال فاشیست در حال آزاد شدن بود، بزرگترین تجاوز به زنان در طول تاریخ رقم خورد. در یکی از میدان های شهر برلین مجسمه ی یک سرباز اتحاد جماهیر شوری وجود که در یک دستش شمشیری و در دست دیگرش یک دختر بچه ی کوچکی را گرفته است. با شگفتی های تاریخ همراه باشید تا با این جنایت هولناک بیشتر آشنا شوید. برلین آخرین شهر برای استراحت بیش از هشت هزار سرباز شوروی بود. خیلی ها بر این باور اند که شوروی تمدن اروپا را از خطر فاشیست نجات داد. برخی نیز قوای شوری را جانی می نامند. آنها قبل از شکست رایش سوم به زنان زیادی تجاوز کردند. قوای روس در تلافی جنایات هیتلر این عمل را انجام دادند. دو نظریه در مورد نبرد برلین و آخرین نبرد سال ۱۹۴۵ وجود دارد. اولین نظریه را شخصی به نام ولادیمیر گلفاند گفته است. او یک گروهبان اهل کشور اوکراین بود. پسر او ویتالی خاطرات پدرش را بعد از مرگ او پیدا کرد. او می گوید: “پدرم چیزهای وحشتناکی را در جنگ دیده بود. او به مناطق زیادی رفته بود و جنایات نازی ها را از نزدیک و با چشمانش دید. نازی ها حتی کودکان را نیز کشته بودند و به زنان زیادی تجاوز کرده بودند.” ارتش سرخ، پوسترهای را منتشر کرده بود که به سربازان نازی اجازه می داد که هر کاری دلشان می خواست انجام دهند. یکی از دردناک ترین خاطرات ولادیمیر زمانی بود که می گفت در یکی از قسمت های شهر زنانی با دامن کوتاه مشغول قدم زدن بودند. او می گوید ترس را می شد در صورت هایشان دید. آنها به من گفتند که در اولین شب حضور ارتش سرخ چه اتفاقی برای آنها افتاد. یک دختر جوان به ولادیمیر گفت که بیش از بیست سرباز به او تجاوز کردند. او دامنش را کمی بالا برد تا من بتوانم کبودی روی رانهایش را ببینم. دخترک بغضش ترکید و زد زیر گریه. ولادیمیر می گوید: “دخترک ناگهان خودش را به آغوش من انداخت و به من گفت که اینجا بمان و با من بخواب. تو هرکاری که دوست داری می توانی با من انجام دهی ولی فقط همینجا بمان.” از صحبت های ولادیمیر اینطور به نظر میامد که تجاوزها در مقدار وسیعی انجام شده است. بخش دیگری از این خاطرات مربوط به یک روزنامه نگار آلمانی است که در زمان جنگ و در اواخر سی سالگیش بود. او خاطراتش را در کتابی به نام “زنی در برلین” نوشت که به یکی از پرفروش ترین کتاب های آن دوران تبدیل شد. او این کتاب را درست ده روز قبل از مرگ هیتلر نوشت. زنی که در کتاب هست هویتش مخفی مانده ولی اتفاقاتی که برایش رخ داده است به وضوح نوشته شده است. این زن و تعدادی از همسایه هایش در زیر زمین آپارتمانش مخفی شده اند. آنها فکر می کردند که اگر به آنها تجاوز شود بهتر از این است که بر روی خانه هایشان بمب ریخته شود. وقتی که سربازان به زیر زمین رسیدند در را شکستند و وارد آنجا شدند. او ابتدا سعی کرد با زبان روسی آنها را فریب دهد اما چند دقیقه بعد تعداد زیادی از سربازان به او تجاوز کردند. او متجاوزان را شیطان معرفی می کند که از خودشان بی خود شده بودند. او در انتهای روز با یک افسر ارشد نیز خوابید. او در هنگامه همخوابی با افسر ارشد در مورد ادبیات و معنای زندگی با او حرف می زد. او می نویسد: “بیشترین تجاوز را آنها به من کردند. من این کار بخاطر شکر، روغن و یا چیزهای دیگری نکردم. آنها مرا به مانند یک تکه گوشت می دیدند.” کتاب او برای اولین بار در سال ۱۹۵۹ منشتر شد و پرده از جنایات هولناکی برداشت. تحقیقات اخیر نشان می دهد که متحدین نیز خوشنت جنسی و تجاوز را در دستور کار خودشان داشتند تا به وسیله ی آن بتوانند روحیه دشمن را ضعیف کنند. ایلات متحده، فرانسه و بریتانیا نیز به زنان روسی تجاوز می کردند. |
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Hinter den Kulissen der Invasion der Berliner Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs |
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In einer Zeit, als Europa von der faschistischen Herrschaft befreit wurde, ereignete sich die größte Massenvergewaltigung von Frauen in der Geschichte. Auf einem der Plätze in Berlin steht eine Statue eines sowjetischen Soldaten, der in der einen Hand ein Schwert und in der anderen ein kleines Mädchen hält. Schließen Sie sich den Spuren der Geschichte an, um mehr über dieses schreckliche Verbrechen zu erfahren. Berlin war die letzte Stadt, in der mehr als achttausend sowjetische Soldaten ihr Leben verloren. Viele glauben, dass die Sowjetunion Europa vor der faschistischen Gefahr gerettet hat. Manche nennen die Befreier auch "Johnny". Doch bevor das Dritte Reich endgültig besiegt war, vergewaltigten viele sowjetische Soldaten zahllose Frauen. Dieses Verhalten wurde als Vergeltung für die Verbrechen Hitlers gerechtfertigt. Es gibt zwei Theorien über die Schlacht um Berlin und die letzte Phase des Krieges 1945. Die erste Theorie stammt von einem Mann namens Vladimir Gelfand. Er war ein Sergeant aus der Ukraine. Nach seinem Tod fand sein Sohn Vitali die Tagebücher seines Vaters. "Mein Vater hat im Krieg furchtbare Dinge erlebt", sagt Vitali. "Er kam in viele Gebiete und sah die Nazi-Verbrechen mit eigenen Augen. Die Nazis töteten sogar Kinder und vergewaltigten zahlreiche Frauen." Die Rote Armee verteilte Flugblätter, die ihren Soldaten erlaubten, gegenüber den Besiegten nahezu jede Grausamkeit zu begehen. Eine der schmerzlichsten Erinnerungen Vladimirs war die Szene in einem Stadtteil Berlins, in dem Frauen in kurzen Röcken herumgingen. Er erzählt, dass die Angst in ihren Gesichtern deutlich zu erkennen war. Einige berichteten ihm, was in der ersten Nacht nach dem Einmarsch der Roten Armee geschehen war. Ein junges Mädchen sagte Vladimir, dass sie von mehr als zwanzig Soldaten vergewaltigt worden sei. Sie hob leicht ihren Rock, um ihm die Blutergüsse an ihren Oberschenkeln zu zeigen. Das Mädchen brach in Tränen aus und lief schluchzend davon. Vladimir erinnert sich: "Das Mädchen umarmte sich plötzlich selbst und bat mich, zu bleiben und bei ihr zu schlafen. Sie sagte: ‚Du kannst mit mir machen, was du willst, aber bitte bleib hier.‘"
Ein Bild von Vladimir mit
seinem Fahrrad
Aus Vladimirs Erzählungen geht hervor, dass Vergewaltigungen in großem Umfang stattfanden. Ein weiterer Teil dieser Erinnerungen betrifft eine deutsche Journalistin, die den Krieg und das Ende der dreißiger Jahre miterlebte. Sie verarbeitete ihre Erlebnisse in dem Buch Eine Frau in Berlin, das zu einem der meistverkauften Bücher dieser Zeit wurde. Die Autorin schrieb dieses Buch innerhalb von nur zehn Tagen vor Hitlers Tod. Sie verbarg ihre Identität, doch die Ereignisse, die sie schildert, sprechen eine klare Sprache. Die Frau und einige ihrer Nachbarn versteckten sich im Keller ihrer Wohnanlage. Sie dachten, dass es im Falle einer Vergewaltigung vielleicht besser wäre, wenn sie durch einen Bombenangriff ums Leben kämen. Als die sowjetischen Soldaten das Haus erreichten, brachen sie die Tür auf und drangen ein. Die Frau versuchte zunächst, sie auf Russisch zu täuschen, doch wenige Minuten später wurde sie von einer großen Zahl von Soldaten vergewaltigt. Sie beschreibt die Täter als „Satan selbst in Menschengestalt“. Am Ende des Tages schlief sie mit einem ranghöheren Offizier. In einem Interview mit diesem Offizier sprach sie über Literatur und den Sinn des Lebens. Sie schreibt: „Sie haben mich am meisten vergewaltigt. Ich tat das nicht für Zucker, Öl oder sonst etwas. Für sie war ich einfach nur ein Stück Fleisch.“ Ihr Buch wurde erstmals 1959 veröffentlicht und offenbarte der Öffentlichkeit die schrecklichen Verbrechen dieser Zeit. Neuere Forschungen deuten darauf hin, dass auch die westlichen Alliierten Sexualverbrechen begangen haben. Sexuelle Gewalt und Aggression wurden teilweise sogar als Mittel genutzt, um die Moral des Feindes zu schwächen. Amerikanische, französische und britische Soldaten vergewaltigten ebenfalls russische Frauen. |
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