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耶子根据网络资料编写
2015年5月2日,BBC专门播出了一期关于“柏林强暴”的纪录片节目,向世人揭露了攻克柏林后德国妇女被大肆强暴这一长期被暧昧处理的二战结束后的人道主义灾难。
70年前,二战在一片废墟中结束后,轴心国在战争中犯下的集体和个人罪行陆续得到追究、惩罚,正义得到伸张,伤痛得以抚慰。然而在战争中,盟军有意无意针
对平民造成的大规模伤害,一直被遮遮掩掩,比如德累斯顿大轰炸、东京大轰炸,以及盟军尤其是苏联红军在进入德国之后的大规模集体性暴力侵犯。
当然德累斯顿大轰炸和东京大轰炸属于军事战略战术范畴的无差别行为,而苏联红军在进入德国之后的大规模集体性侵犯属于占领军的丛林法则行为,那是完全不同
性质的战争时期存在的问题性质。但是战后引起历史学家争论这一点上是共同的(例如,事后在毁灭性的性质上,丘吉尔也对德累斯顿大轰炸进行了反思和谴责。)
1945年5月2日,守卫柏林的纳粹军队投降,红军攻占柏林。战争虽然结束,但对柏林平民尤其是妇女来说,梦魇才刚刚开始。德国哥廷根大学历史研究会曾撰
文称,当时柏林被强奸的妇女达到1/3。而德国历史学家桑德斯和焦尔,曾得出过一组更为谨慎的数字:当时有10万柏林妇女被苏军强奸,其中40%的人被多
次强奸。可俄罗斯人对此的态度是,但凡提及二战时期的强奸事件,就是对他们的冒犯和无礼。
留德学者朱维毅在著作《寻访“二战”德国兵》中写道,“德国哥廷根大学历史研究会曾撰文称,在柏林,很多见证者根据
身边发生的事件认为,从1945年4月24日(红军攻入柏林市区)到5月5日(德军在全境停止抵抗),柏林被强奸的妇女达到1/3。而德国历史学家桑德斯
和焦尔根据多方调查,曾得出一组更为谨慎的数字:当时,10万柏林妇女被苏军强奸,其中40%的人被多次强奸。”
而据美国历史学家威廉·希契科克(William Hitchcock)调查,有些妇女甚至被强奸60到70次之多。据事件发生几个月后不断飙升的堕胎率和当时医院的报告显示,近1万人被强奸致死。
可是,许多俄罗斯人认为,但凡提及二战时期的强奸事件就是对他们的冒犯和无礼,强奸仿佛西方神话一般被俄罗斯媒体忽略。诚然,苏联士兵不是唯一实施性暴力
的罪犯,柏林的强奸事件也不能被孤立地看待。在此之前,纳粹军队入侵苏联,用希特勒的话来说进行的是“歼灭战”,苏联遭受到毁灭
般的打击。
尽管关于苏军强奸的史料少之又少,民间仍然有一些遗留的文字资料得以还原当时的细节片段。两本写于1945年春季之后的日记,或许能帮助人们了解当时究竟发生了什么。
乌克兰中尉弗拉基米尔·盖尔芬德。
第一本日记由弗拉基米尔·盖尔芬德(Vladimir Gelfand)所写,他是来自乌克兰的犹太中尉。盖尔芬德去世后,儿子维塔利(Vitaly)在清理其文件时发现了这本日记。从日记中五毛了解到:
随着红军进入 “法西斯野兽的巢穴”时,苏联宣传军官挂出一条横幅鼓励红军的士气,“士兵:你们现在已经在德国的土地上,报复的时候到了!”
在盖尔芬德中尉日记中,有一段骇人的记录,描述了一群德国女人逃离柏林郊区时的情景。
“她们脸上充满恐惧。”他写道,“她们告诉我红军抵达第一晚发生的事。一名德国女孩撩开裙子说,‘他们
戳我这儿,不下20个男人。’她失声痛哭。‘留在这里。’女孩突然勾引我,‘和我睡觉,你可以对我做任
何事,但是只可以是你!”
盖尔芬德描述了这名精神受到极大创伤的女孩,如何不顾一切地试图避免再次遭遇集体强奸。类似的事例在另一本日记中也有体现,这本日记的作者是一名德国女记
者,姓名不详,当时她30岁。她的日记名为《柏林的女人》(A Woman in
Berlin),后来成为一本畅销书,尽管几十年来人们并不知道作者是谁。作者从1945年4月20日开始写日记,当时是希特勒自杀10天前,日记写于
“躲避炮弹轰炸的地下室”。
当她和邻居躲在公寓地下室的时候,他们开玩笑说“被俄国佬压着,好过美国佬在头顶上飞”,意思是被苏军强奸好过被美军轰炸。当苏
联士兵来到地下室,试图把妇女们拖出来时,她用俄语与他们交流,试图劝阻他们,然而几分钟后她就被攻击,遭到残忍的强奸。
最终,这名作者意识到,自己需要找一只“色狼”来避免被这些“公畜”轮奸。她与一名来自列宁格勒的高级军官上床,与他聊文学和人生的意义。
“决不能说这名军士长在强奸我”,她写道,“我这么做是为了熏肉、黄油、糖、蜡烛或者肉罐头吗?某种程度上来说是的。除此之外,我爱他,作为一个男人他从我这儿想要的越少,我越爱他的人格。”
然而1959年该日记首次出版时,作者上述这种为了生存做出的选择,遭到德国女性的炮轰,人们称她“糟蹋自己的名誉”。
现在,关于盟军(美、英、法国军队都有,但主要是苏军)群体强奸的最新民间研究不断涌现,然而这一人道主义灾难,渐渐成为官方话语的禁区或甚少报道,甚至更少人愿意听。
除了社会歧视之外,特别是在当年的东德,任何批评曾打败法西斯的苏联“英雄”是亵渎神明的事情,而在一墙之隔的西德,对纳粹罪行的愧疚,让德国人无力批评。
电影《柏林的女人》的拍摄终于鼓励受害妇女勇敢站出来。
2008年,改编自日记的同名电影《柏林的女人》(Anonyma)上映,在德国产生巨大影响,众多受害妇女受到鼓励勇敢站出来,其中一位就是英格博格·布勒特(Ingeborg Bullert)。
现年90岁的英格博格住在德国汉堡。苏军在柏林开始暴行时,她就像日记女作者一样躲在地窖里。然而当她上楼找绳子做灯芯时,两名苏联士兵用枪口威胁,然后强奸了她。
英格博格说,当时在柏林被强奸的妇女不计其数,所有15岁到55岁的女人被命令接受性传播疾病检测。“需要诊断书才能获得食品券,我记得检测的候诊室里挤满了女人。”
这场性暴力真正的规模可能永远无法为世人知晓。苏联军事法庭和其他来源仍然将其作为机密。俄罗斯国家杜马近期通过一项法律,规定“任何人诋毁俄罗斯在二战期间的记录,将面临罚款和最高五年的监禁”。
盖尔芬德中尉的儿子维塔利称,自己不否认很多苏联士兵在二战期间表现出了极大的勇气和牺牲精神,但是他希望父亲的日记日后可以出版,为公众还原更完整的事实真相。
“如果人们不想了解真相,他们只是自欺欺人,”他说,“整个世界明白,俄罗斯明白,那些通过新法律的人也明白。回顾过去才能展望未来。”
德国、荷兰合拍的电影:《柏林女人》视频
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© 凯迪
耶子根据网络资料编写
Am 2. Mai 2015 strahlte die BBC eine Dokumentation mit dem Titel "Berliner Vergewaltigungen" aus, die der Welt die humanitäre Katastrophe offenbarte, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Berlin herrschte – insbesondere die lange verdrängte Geschichte der Gewalt gegen deutsche Frauen nach der Einnahme der Stadt.
Vor 70 Jahren, nach dem Zusammenbruch der Achsenmächte, wurden die kollektiven und individuellen Verbrechen untersucht, Täter bestraft und den Opfern Gerechtigkeit zuteil, um ihre Leiden zumindest teilweise zu lindern. Doch während des Krieges verursachten die Alliierten, absichtlich oder unabsichtlich, selbst großes Leid unter der Zivilbevölkerung – etwa durch die Bombardierungen von Dresden und Tokio – sowie durch systematische Gewaltakte, besonders durch die sowjetische Rote Armee beim Einmarsch in deutsche Gebiete.
Natürlich unterscheiden sich die Bombardierungen von Dresden und Tokio, die Teil militärischer Strategien waren, von der willkürlichen Gewalt der Roten Armee gegenüber der Zivilbevölkerung. Dennoch wiesen Historiker später darauf hin, dass auch die militärischen Angriffe wie jene auf Dresden moralisch fragwürdig seien – Winston Churchill selbst äußerte Zweifel an der Rechtfertigung der Bombardierung Dresdens.
Am 2. Mai 1945 nahm die Rote Armee Berlin ein. Obwohl der Krieg zu Ende war, begann für die Zivilbevölkerung, insbesondere für die Frauen, ein neuer Albtraum. Die Historische Forschungsgemeinschaft der Universität Göttingen schrieb, dass etwa ein Drittel aller Frauen in Berlin Opfer von Vergewaltigungen wurde. Die Historiker Antony Beevor, Norman Naimark und andere schätzen, dass rund zwei Millionen deutsche Frauen in den letzten Kriegsmonaten und unmittelbar danach vergewaltigt wurden, viele davon mehrfach.
Laut Schätzungen von Saunders und Joerge erlitten etwa 40 % dieser Frauen mehr als eine Vergewaltigung. Der amerikanische Historiker William Hitchcock berichtet sogar von Einzelfällen, bei denen Frauen 60- bis 70-mal vergewaltigt wurden. Krankenhausberichte und eine stark gestiegene Abtreibungsrate belegten, dass rund eine Million Frauen Gewalt erlitten hatten.
In Russland selbst wird das Thema Vergewaltigungen durch sowjetische Soldaten oft als westliche Propaganda abgetan und als Beleidigung empfunden. Es stimmt zwar, dass die sowjetischen Soldaten nicht die einzigen Täter sexueller Gewalt im Krieg waren und dass die Schrecken des Krieges – insbesondere die Gräueltaten der Wehrmacht in der Sowjetunion – auch zu brutalen Racheakten beitrugen.
Die Quellenlage zu Vergewaltigungen durch sowjetische Soldaten ist dünn, aber es existieren dennoch einige zeitgenössische Dokumente. Zwei Tagebücher aus dem Frühjahr 1945 helfen, das Ausmaß des Geschehens zu verstehen.
Ukrainischer Leutnant Vladimir Gelfand.
Das erste Tagebuch stammt von Vladimir Gelfand, einem jüdischen Leutnant aus der Ukraine. Nach Gelfands Tod entdeckte sein Sohn Vitaly das Tagebuch beim Durchsehen der persönlichen Unterlagen. Darin finden sich aufschlussreiche Passagen:
Als die Rote Armee in das sogenannte „Faschistennest“ einmarschierte, hängte ein sowjetischer Propagandaoffizier ein Banner auf, um die Moral der Rotarmisten zu stärken: „Soldaten: Ihr seid jetzt im Land des Feindes. Die Zeit der Rache ist gekommen!“
Gelfand schildert in erschütternden Worten die Begegnung mit einer Gruppe deutscher Frauen, die aus den Vororten Berlins geflohen waren.
„Sie waren voller Angst“, schrieb er. „Sie erzählten mir, dass die Rote Armee gleich in der ersten Nacht angekommen sei.“ Ein deutsches Mädchen sagte: „Mehr als zwanzig Männer haben mich genommen.“ Sie brach in Tränen aus. Das Mädchen, zutiefst traumatisiert, flehte Gelfand an: „Ich schlafe. Du kannst mir etwas antun – aber nur du!“
Gelfand beschreibt den seelischen Zustand dieser Mädchen, wie sie verzweifelt versuchten, weitere Übergriffe zu verhindern, indem sie sich einzelne Soldaten auswählten. Ähnliche Szenen finden sich auch in einem weiteren Tagebuch, verfasst von einer anonymen deutschen Journalistin, etwa 30 Jahre alt. Ihr Werk „Eine Frau in Berlin“ wurde später ein Bestseller, obwohl die wahre Identität der Autorin jahrzehntelang unbekannt blieb.
Das Tagebuch beginnt am 20. April 1945, zehn Tage vor Hitlers Selbstmord, und wurde größtenteils in Kellern unter Artilleriebeschuss geschrieben. Während sie mit Nachbarn in einem Keller ausharrte, scherzte man, dass es „besser sei, von Russen überrannt zu werden, als von Amerikanern bombardiert zu werden“.
Doch als die sowjetischen Soldaten den Keller betraten und begannen, Frauen herauszuzerren, nützte auch die Verständigung auf Russisch nichts. Die Autorin wurde brutal vergewaltigt.
Schließlich erkannte sie, dass sie einen „Satyr“ finden musste, um sich eine Art Schutz zu sichern. Sie begann eine Beziehung mit einem hochrangigen Offizier aus Leningrad, mit dem sie über Literatur und das Leben sprach.
„Ich kann nicht sagen, dass der Sergeant mich vergewaltigt hat“, schrieb sie. „Habe ich es für Speck, Butter, Zucker, Kerzen oder Dosenfleisch getan? Vielleicht. Liebe als Frau empfinde ich nicht, aber desto weniger ich wollte, desto mehr lernte ich, seine Persönlichkeit zu schätzen.“
Als das Tagebuch 1959 erstmals veröffentlicht wurde, wurde die Autorin in Deutschland heftig kritisiert. Viele warfen ihr vor, „den Ruf deutscher Frauen zu beschmutzen“.
Heute, durch neuere Studien über die Vergewaltigungen durch alliierte Soldaten (USA, Großbritannien, Frankreich – vor allem jedoch die Sowjetunion), rückt diese humanitäre Katastrophe langsam ins öffentliche Bewusstsein, obwohl sie im offiziellen Diskurs nach wie vor selten thematisiert wird. Nur wenige sind bereit, sich dieser unbequemen Wahrheit zu stellen.
In der DDR etwa war es tabu, die sowjetischen „Helden“ zu kritisieren. In Westdeutschland hingegen überwog lange das Bedürfnis, sich auf die eigene Schuld während des Nationalsozialismus zu konzentrieren – was ebenfalls eine Thematisierung dieser Verbrechen erschwerte.
Der Film „Anonyma – Eine Frau in Berlin“, der 2008 auf Basis des gleichnamigen Tagebuchs entstand, löste in Deutschland eine breite gesellschaftliche Debatte aus. Viele Überlebende, darunter Ingeborg Bullert, fanden endlich den Mut, öffentlich über ihr Schicksal zu sprechen.
Die 90-jährige Ingeborg lebt heute in Hamburg. Als die sowjetische Armee Berlin eroberte und Gräueltaten beging, versteckte sie sich – wie viele andere – im Keller. Doch als sie eines Tages nach oben ging, um ein Stück Seil zu holen, um eine Kerze anzufertigen, wurde sie von zwei sowjetischen Soldaten mit vorgehaltener Waffe bedroht und anschließend vergewaltigt.
Ingeborg berichtet, dass die Zahl der in Berlin vergewaltigten Frauen unermesslich war. Alle Frauen im Alter zwischen 15 und 55 Jahren wurden gezwungen, sich auf sexuell übertragbare Krankheiten untersuchen zu lassen. „Man brauchte ein ärztliches Attest mit Stempel. Ich erinnere mich noch an das Wartezimmer voller Frauen.“
Das wahre Ausmaß dieser sexuellen Gewalt wird der Welt wohl niemals vollständig bekannt werden. Sowjetische Militärarchive und andere Quellen bleiben weiterhin unter Verschluss. Kürzlich verabschiedete die russische Staatsduma ein Gesetz, das vorsieht, dass „jede Person, die Russland in Bezug auf den Zweiten Weltkrieg diskreditiert, mit Geldstrafe oder bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden kann“.
Vitaly Gelfand, der Sohn von Leutnant Vladimir Gelfand, erklärte, er leugne keineswegs den Mut und die Opferbereitschaft vieler sowjetischer Soldaten während des Krieges. Dennoch hoffe er, dass das Tagebuch seines Vaters eines Tages vollständig veröffentlicht werde, um eine umfassendere Wahrheit zugänglich zu machen.
„Wenn die Menschen die Wahrheit nicht wissen wollen, täuschen sie sich nur selbst“, sagte er. „Die ganze Welt versteht – und Russland sollte es auch –, dass man die Vergangenheit erkennen muss, um eine bessere Zukunft gestalten zu können.“
Deutschland, die Niederlande Film: "Eine Frau in Berlin" Video
Und damit die Menschen den Film „Anonyma – Eine Frau in Berlin“ besser verstehen können, wird auch nach dem eigentlichen Geschehen ein tieferes Thema angesprochen.
Im Vergleich zu den Berichten der „deutschen Frau“,
die die Gräueltaten der sowjetischen Roten Armee anklagt, versucht
dieser Film, ein tieferes menschliches Thema einzuführen: das
Ringen um die Bewahrung der menschlichen Würde in einer
entmenschlichenden Kriegssituation.
Er zeigt den
Kontrast zwischen den kindlichen Träumen von Heldentum und dem
erwachsenen Verständnis der Schrecken des Krieges. Dieser
Vergleich mindert nicht die Gerechtigkeit individueller Wünsche,
sondern öffnet vielmehr den Weg zu einem tieferen Verständnis
der menschlichen Natur.
Jeder Mensch sucht nach einer Heimat für Körper und Seele – auch im Moment des Waffenstillstands...
Ein trauriges Gedicht, wie ein Gebet:
Wer möchte nicht, dass der Krieg aus seinem Leben verschwindet?
Wer wünscht sich nicht ein normales Leben und Freiheit?
Aber im Krieg...
Vernunft wird verschluckt, Herzen werden gleichgültig.
Jeder Kriegsteilnehmer ist sowohl Täter als auch Opfer.
Krieg – ein Kampf, den niemand wirklich gewinnen kann.
In diesem Augenblick sehnen wir uns nach Frieden,
und dennoch... warum greifen Menschen erneut zu den Waffen, richten sie gegen ihre eigenen Landsleute?
Gibt es wirklich einen gerechten Grund, Leben, Würde und Freiheit zu zerstören?
Kannst du sicher sein, dass du alle Menschen gleich behandelst?
Sei keine Marionette.
Glaube nicht den heuchlerischen Phrasen von Größe und Ruhm.
Werde nicht blind, nicht fanatisch, nicht grausam.
Lass dich nicht von denen täuschen, die mit großen Worten von Gerechtigkeit prahlen.
Höre auf dein Herz.
Spüre die fast vergessene Zärtlichkeit in deinem Inneren.
Die Würde der Menschlichkeit darf niemals verlästert werden, sie darf niemals verborgen werden.
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© 凯迪