Wladimir Gelfand ist ein schwärmerischer
Schöngeist und als Jude Offizier der Roten Armee - keine
einfache Kombination.
Im April 1945 marschiert der 21-Jährige
als Sieger in Berlin ein. Sein Tagebuch erzählt, wie er den
Krieg erlebte - und die Stille danach.
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