柏林战役德国女人 70年前苏军强奸了十万柏林妇女? |
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发布时间:2021-11-06
苏军攻克柏林之后,押着德军战俘从街道上走过。 1945年5月2日,苏联红军攻占柏林,德国历史学家调查后认为,当时有10万柏林妇女被苏军强奸。5月2日,BBC播出了纪录片《柏林强暴》,揭露了这一长期被暧昧处理的人道主义灾难。 红军攻占柏林,对柏林妇女来说却是一场噩梦。 70年前,二战在一片废墟中结束后,轴心国在战争中犯下的集 体和个人罪行陆续得到追究、惩罚,正义得到伸张,伤痛得以抚慰。然而在战争中,盟军有意无意针对平民造成的大规模伤害,一直被遮遮掩掩,比如德累斯顿大轰 炸、东京大轰炸,以及盟军尤其是苏联红军在进入德国之后的大规模集体性侵犯。 1945年5月2日,守卫柏林的纳粹军队投降,红军攻占柏 林。战争虽然结束,但对柏林平民尤其是妇女来说,梦魇才刚刚开始。德国哥廷根大学历史研究会曾撰文称,当时柏林被强奸的妇女达到1/3。而德国历史学家桑 德斯和焦尔,曾得出过一组更为谨慎的数字:当时有10万柏林妇女被苏军强奸,其中40%的人被多次强奸。可俄罗斯人对此的态度是,但凡提及二战时期的强奸 事件,就是对他们的冒犯和无礼。 5月2日,BBC专门播出了一期关于“柏林强暴”的纪录片节目,向世人揭露了这一长期被暧昧处理的人道主义灾难。 苏军攻占柏林期间,三分之一柏林妇女被强奸 在柏林郊区的特雷普托公园,有一座苏维埃战争纪念碑,由苏联建筑师设计。这里是二战时柏林战役中所牺牲的8万苏联士兵中5000人的最后安息之地。纪念碑在1949年建成,是柏林三大苏维埃战争纪念碑之一。 柏林特雷普托公园的苏维埃战争纪念碑。 纪念碑上雕刻了一位站在柱基上的苏维埃士兵,他满脸严肃,左 手抱着一个德国小女孩,右手持剑,脚踏在破碎的纳粹党徽上。这座雕塑高12米。据说是因为在战争中一名3岁的德国小女孩身处险境,而一位苏军战士冒着德军 的枪林弹雨,救下小女孩,所以才有了这样的雕塑。纪念碑铭文上写道,苏联人从法西斯主义手里救回了欧洲文明。 不过,也有人称,这座纪念碑下埋葬着某个不知名的强奸犯。二战末期,苏联苏军在东线一路杀向第三帝国,但是,无数女性也成为他们进军的受害者。 留德学者朱维毅在著作《寻访“二战 ”德国兵》中写道,“德国哥廷根大学历史研究会曾撰文称,在柏林,很多见证者根据身边发生的事件认为,从1945年4月24日 (红军攻入柏林市区)到5月5日(德军在全境停止抵抗),柏林被强奸的妇女达到1/3。而德国历史学家桑德斯和焦尔根据多方调查,曾得出一组更为谨慎的数 字:当时,10万柏林妇女被苏军强奸,其中40%的人被多次强奸。” 乌克兰中尉弗拉基米尔·盖尔芬德。 乌克兰中尉弗拉基米尔·盖尔芬德。 尽管关于苏军强奸的史料少之又少,民间仍然有一些遗留的文字 资料得以还原当时的细节片段。两本写于1945年春季之后的日记,或许能帮助人们了解当时究竟发生了什么。第一本日记由弗拉基米尔·盖尔芬 德(Vladimir Gelfand)所写,他是来自乌克兰的犹太中尉。盖尔芬德去世后,儿子维塔利(Vitaly)在清理其文件时发现了这本日记。 随着红军进入 “法西斯野兽的巢穴”时,苏联宣传军官挂出一条横幅鼓励红军的士气,“士兵:你们现在德国的土地上,报复的时候到了!” 在盖尔芬德中尉日记中,有一段骇人的记录,描述了一群德国女人逃离柏林郊区时的情景。 “她们脸上充满恐惧。”他写道, “她们告诉我红军抵达第一晚发生的事。一名德国女孩撩开裙子说,‘他们戳我这儿,不下20个男人。’她失声痛哭。 ‘留在这里。’女孩突然勾引我,‘和我睡觉,你可以对我做任何事,但是只可以是你!" 日记《柏林的女人》作者曾遭德国女性炮轰 盖尔芬德描述了这名精神受到极大创伤的女孩,如何不顾一切地 试图避免再次遭遇集体强奸。类似的事例在另一本日记中也有体现,这本日记的作者是一名德国女记者,姓名不详,当时她30岁。她的日记名为《柏林的女人》 (A Woman in Berlin),后来成为一本畅销书,尽管几十年来人们并不知道作者是谁。作者从1945年4月20日开始写日记,当时是希特勒自杀10天前,日记写于 “躲避炮弹轰炸的地下室”。 当她和邻居躲在公寓地下室的时候,他们开玩笑说 “被俄国佬压着,好过美国佬在头顶上飞”,意思是被苏军强奸好过被美军轰炸。当苏联士兵来到地下室,试图把妇女们拖出来时,她用 俄语与他们交流,试图劝阻他们,然而几分钟后她就被攻击,遭到残忍的强奸。 最终,这名作者意识到,自己需要找一只“色狼”来避免被这些“公畜”轮奸。她与一名来自列宁格勒的高级军官上床,与他聊文学和人生的意义。 “决不能说这名军士长在强奸我”,她写道,“我这么做是为了熏肉、黄油、糖、蜡烛或者肉罐头吗?某种程度上来说是的。除此之外,我爱他,作为一个男人他从我这儿想要的越少,我越爱他的人格。” 1959年该日记首次出版时,作者上述这种为了生存做出的选择,遭到德国女性的炮轰,人们称她“糟蹋自己的名誉”。 现在,关于盟军(美、英、法国军队都有,但主要是苏军)群体强奸的最新民间研究不断涌现,然而这一人道主义灾难,渐渐成为官方话语的禁区—甚少报道,甚至更少人愿意听。 除了社会歧视之外,在东德,批评曾打败法西斯的苏联“英雄”是亵渎神明的事情,而在一墙之隔的西德,对纳粹罪行的愧疚,让德国人无力批评。 电影《柏林的女人》鼓励受害妇女勇敢站出来 2008年,改编自日记的同名电影《柏林的女人》(Anonyma)上映,在德国产生巨大影响,众多受害妇女受到鼓励勇敢站出来,其中一位就是英格博格·布勒特(Ingeborg Bullert)。 现年90岁的英格博格公开了自己1945年在柏林被强奸的经历。 现年90岁的英格博格住在德国汉堡。苏军在柏林开始暴行时,她就像日记女作者一样躲在地窖里。然而当她上楼找绳子做灯芯时,两名苏联士兵用枪口威胁,然后强奸了她。 英格博格说,当时在柏林被强奸的妇女不计其数,所有15岁到55岁的女人被命令接受性传播疾病检测。“需要诊断书才能获得食品券,我记得检测的候诊室里挤满了女人。” 这场性暴力真正的规模可能永远无法为世人知晓。苏联军事法庭和其他来源仍然将其作为机密。俄罗斯国家杜马近期通过一项法律,规定“任何人诋毁俄罗斯在二战期间的记录,将面临罚款和最高五年的监禁”。 盖尔芬德中尉的儿子维塔利称,自己不否认很多苏联士兵在二战期间表现出了极大的勇气和牺牲精神,但是他希望父亲的日记今年可以出版,为公众还原更完整的事实真相。 |
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Deutsche Frauen in der Schlacht um Berlin Vor 70 Jahren vergewaltigten die Sowjets 100.000 Berlinerinnen? |
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2021-11-06
Nachdem die Sowjets Berlin erobert hatten, gingen sie mit deutschen Kriegsgefangenen die Straße entlang. Am 2. Mai 1945 eroberte die sowjetische Rote Armee Berlin, deutsche Historiker fanden heraus, dass zu dieser Zeit 100.000 Berliner Frauen von der sowjetischen Armee vergewaltigt wurden. Am 2. Mai strahlte die BBC den Dokumentarfilm "Rape in Berlin" aus und enthüllte diese humanitäre Katastrophe, mit der lange zweideutig umgegangen wurde. Die Rote Armee eroberte Berlin, aber es war ein Albtraum für Berliner Frauen. Vor 70 Jahren, nachdem der Zweite Weltkrieg in Trümmern geendet war, wurden die kollektiven und individuellen Verbrechen der Achsenmächte während des Krieges nacheinander verfolgt und bestraft, der Gerechtigkeit Genüge getan und der Schmerz gelindert. Im Krieg wurden jedoch die großen Schäden, die die alliierten Streitkräfte absichtlich oder unabsichtlich an Zivilisten anrichteten, verschwiegen, wie die Bombardierung von Dresden, die Bombardierung von Tokio und die groß angelegten Kollektive der alliierten Streitkräfte, insbesondere der sowjetischen Roten Armee nach der Einreise nach Deutschland Sexuelle Übergriffe. Am 2. Mai 1945 kapitulierte die NS-Armee, die Berlin bewachte, und die Rote Armee eroberte Berlin. Obwohl der Krieg vorbei ist, hat der Alptraum für Berliner Zivilisten, insbesondere Frauen, gerade erst begonnen. Der Geschichtsforschungsverbund der Universität Göttingen schrieb einmal, dass damals 1/3 der Frauen in Berlin vergewaltigt wurden. Die deutschen Historiker Sanders und Joel haben eine vorsichtigere Zahl aufgestellt: 100.000 Berliner Frauen wurden damals von der sowjetischen Armee vergewaltigt, davon 40 % viele Male. Aber die Meinung der Russen dazu ist, dass jede Erwähnung von Vergewaltigungen während des Zweiten Weltkriegs für sie beleidigend und unhöflich ist. Am 2. Mai strahlte die BBC eine Sondersendung zum Thema "Vergewaltigung in Berlin" aus, in der diese humanitäre Katastrophe, die lange Zeit unklar behandelt wurde, der Weltöffentlichkeit enthüllt wurde. Während des sowjetischen Einmarsches in Berlin wurde ein Drittel der Berlinerinnen vergewaltigt Im Treptower Park vor den Toren Berlins steht ein von einem sowjetischen Architekten entworfenes sowjetisches Kriegerdenkmal. Dies ist die letzte Ruhestätte von 5.000 der 80.000 sowjetischen Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg in der Schlacht um Berlin gefallen sind. Das Denkmal wurde 1949 fertiggestellt und ist eines der drei sowjetischen Kriegsdenkmäler in Berlin. Das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park, Berlin. Auf dem Sockel des Denkmals steht ein sowjetischer Soldat mit ernstem Gesicht, der in der linken Hand ein deutsches Mädchen hält, in der rechten ein Schwert hält und auf das zerbrochene NSDAP-Emblem tritt. Die Skulptur ist 12 Meter hoch. Es wird erzählt, dass ein 3-jähriges deutsches Mädchen während des Krieges in einer gefährlichen Situation war und ein sowjetischer Soldat dem deutschen Kugelregen trotzte, um das kleine Mädchen zu retten, deshalb gab es eine solche Skulptur. Die Inschrift auf dem Denkmal besagt, dass die Sowjets die europäische Zivilisation vor dem Faschismus gerettet haben. Es wurde jedoch auch behauptet, dass unter diesem Denkmal ein unbekannter Vergewaltiger begraben wurde. Am Ende des Zweiten Weltkriegs tötete die Sowjetunion bis zum Dritten Reich an der Ostfront, aber auch unzählige Frauen wurden Opfer ihres Marsches. Zhu Weiyi, ein in Deutschland studierender Wissenschaftler, schrieb in seinem Buch "Interviewing the German Soldiers of World War II": "Das Historische Forschungsinstitut der Universität Göttingen in Deutschland schrieb einmal, dass in Berlin viele Zeugen glaubten, dass vom 24. 1945, Zwischen dem 5. Mai (die Rote Armee marschierte in Berlin ein) und dem 5. Mai (die Bundeswehr stellte den Widerstand im gesamten Gebiet ein) erreichte die Zahl der in Berlin vergewaltigten Frauen ein Drittel Ein vorsichtigeres Zahlenwerk hatte: Damals wurden 100.000 Berlinerinnen von der Sowjetarmee vergewaltigt, 40 % von ihnen wurden mehrfach vergewaltigt." Der ukrainische Leutnant Wladimir Gelfand. Obwohl es nur wenige historische Daten über sowjetische Vergewaltigungen gibt, gibt es immer noch einige übrig gebliebene Textmaterialien, um die Details der Zeit wiederherzustellen. Zwei Tagebücher, die nach dem Frühjahr 1945 geschrieben wurden, können den Menschen helfen, zu verstehen, was damals geschah. Das erste Tagebuch wurde von Vladimir Gelfand, einem jüdischen Leutnant aus der Ukraine, geschrieben. Nach Gelfands Tod fand sein Sohn Vitaly das Tagebuch, als er seine Akten räumte. Als die Rote Armee "die Höhle der faschistischen Bestien" betrat, hängte der sowjetische Propagandaoffizier ein Transparent auf, um die Moral der Roten Armee zu stärken: "Soldaten: Sie sind jetzt auf deutschem Boden, die Zeit der Rache ist gekommen!" Im Tagebuch von Leutnant Gelfand findet sich eine schockierende Aufzeichnung einer Gruppe deutscher Frauen, die aus den Vororten Berlins geflohen sind. "Ihre Gesichter sind voller Angst", schrieb er. "Sie haben mir erzählt, was in der ersten Nacht nach dem Einmarsch der Roten Armee passiert ist. Ein deutsches Mädchen hob ihren Rock und sagte: 'Die stochern mich hier, nicht weniger als 20 Männer.' Sie weinte bitterlich: „Bleib hier." Das Mädchen verführte mich plötzlich: „Schlaf mit mir, du kannst mir alles antun, aber nur du!" Die Autorin des Tagebuchs "Frau in Berlin" wurde von deutschen Frauen bombardiert Gelfand beschrieb, wie dieses traumatisierte Mädchen verzweifelt versuchte, einer erneuten Vergewaltigung zu entgehen. Ein ähnlicher Fall spiegelt sich auch in einem anderen Tagebuch wider: Die Autorin dieses Tagebuchs ist eine deutsche, namentlich unbekannte Journalistin, sie war damals 30 Jahre alt. Ihr Tagebuch hieß "Eine Frau in Berlin", das später zum Bestseller wurde, obwohl die Autorin jahrzehntelang nicht bekannt war. Der Autor begann am 20. April 1945, 10 Tage vor Hitlers Selbstmord, ein Tagebuch zu schreiben. Als sie und ihre Nachbarn sich im Keller der Wohnung versteckten, scherzten sie, dass es besser sei, von einem Russen bedrängt zu werden, als von einem Yankee über den Kopf zu fliegen US-Armee. Als sowjetische Soldaten in den Keller kamen und versuchten, die Frauen herauszuzerren, verständigte sie sich auf Russisch mit ihnen und versuchte, sie davon abzubringen, wurde jedoch wenige Minuten später angegriffen und brutal vergewaltigt. Am Ende erkannte der Autor, dass er einen "Perversen" finden musste, um nicht von diesen "männlichen Tieren" vergewaltigt zu werden. Sie schlief mit einem hochrangigen Militäroffizier aus Leningrad und sprach mit ihm über Literatur und den Sinn des Lebens. „Es darf nicht gesagt werden, dass mich dieser Sergeant vergewaltigt", schrieb sie. „Tue ich das wegen Speck, Butter, Zucker, Kerzen oder Fleischkonserven? Bis zu einem gewissen Grad ja. Außerdem liebe ich ihn, je weniger er von mir als Mann will, desto mehr liebe ich seine Persönlichkeit." Als das Tagebuch 1959 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, wurde die oben erwähnte Überlebensentscheidung der Autorin von deutschen Frauen bombardiert, die sie als "den Ruf zerstörend" bezeichneten. Die neuesten zivilen Forschungen zu Gruppenvergewaltigungen durch die alliierten Streitkräfte (USA, Großbritannien und Frankreich, aber hauptsächlich die Sowjetarmee) tauchen immer noch auf, aber diese humanitäre Katastrophe ist allmählich zu einer verbotenen Zone im offiziellen Diskurs geworden – nur sehr wenige Berichte und noch mehr. Nur wenige Menschen sind bereit zuzuhören. Neben der sozialen Diskriminierung ist es in Ostdeutschland blasphemisch, die "Helden" der Sowjetunion zu kritisieren, die den Faschismus besiegt haben. In Westdeutschland, das durch eine Mauer getrennt ist, macht die Schuld der Naziverbrechen die Deutschen kritiklos. Der Film "Frauen in Berlin" ermutigt Opfer, mutig aufzustehen 2008 erschien der gleichnamige Film "Anonyma" (Anonyma) nach dem Tagebuch, der in Deutschland große Wirkung hatte. Viele Opferinnen wurden ermutigt, mutig aufzustehen. Eine von ihnen war Ingeborg Bullert (Ingeborg Bullert ). . Ingeborg, heute 90, berichtete von seiner Erfahrung, 1945 in Berlin vergewaltigt worden zu sein. Ingeborg, 90, lebt in Hamburg, Deutschland. Als die sowjetische Armee in Berlin Gräueltaten begann, versteckte sie sich im Keller wie eine Tagebuchschreiberin. Als sie jedoch nach oben ging, um ein Seil zu finden, um einen Docht zu machen, drohten zwei sowjetische Soldaten mit vorgehaltener Waffe und vergewaltigten sie dann. Ingeborg sagte, dass damals in Berlin unzählige Frauen vergewaltigt und alle Frauen im Alter von 15 bis 55 Jahren auf Geschlechtskrankheiten getestet wurden. "Um Essensmarken zu bekommen, ist ein ärztliches Attest erforderlich. Ich erinnere mich, dass das Wartezimmer für den Test voller Frauen war." Das wahre Ausmaß dieser sexuellen Gewalt wird der Welt vielleicht nie bekannt sein. Sowjetische Militärgerichte und andere Quellen halten es immer noch geheim. Die russische Staatsduma hat kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das besagt, dass "jedem, der die Geschichte Russlands während des Zweiten Weltkriegs diffamiert, eine Geldstrafe und bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen." Der Sohn von Leutnant Gelfand, Vitali, sagte, dass er nicht bestreite, dass viele sowjetische Soldaten während des Zweiten Weltkriegs großen Mut und Opfer gezeigt hätten, aber er hoffe, dass das Tagebuch seines Vaters dieses Jahr veröffentlicht werden könnte, um der Öffentlichkeit eine vollständigere Wahrheit wiederzugeben. |
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