20.07.2021 History |
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How German women suffered largest mass rape in history by foreign solders |
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Dusk is falling in Treptower Park on the outskirts of Berlin and I am looking up at a statue dramatically outlined against a lilac sky. Twelve metres (40ft) high, it depicts a Soviet soldier grasping a sword in one hand and a small German girl in the other, and stamping on a broken swastika. | ||
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This is the final resting place for 5,000 of the 80,000 Soviet troops who fell in the Battle of Berlin between 16 April and 2 May 1945.The colossal proportions of the monument reflect the scale of the sacrifice. At the top of a long flight of steps, you can peer into the base of the statue, which is lit up like a religious shrine. An inscription saying that the Soviet people saved European civilisation from fascism catches my eye. | ||
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But some call this memorial the Tomb of the Unknown Rapist. Stalin’s troops assaulted an uncounted number of women as they fought their way to the German capital, though this was rarely mentioned after the war in Germany – West or East – and is a taboo subject in Russia even today. | ||
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The Russian media regularly dismiss talk of the rapes as a Western myth, though one of many sources that tells the story of what happened is a diary kept by a young Soviet officer.Vladimir Gelfand, a young Jewish lieutenant from central Ukraine, wrote with extraordinary frankness from 1941 through to the end of the war, despite the Soviet military’s ban on diaries, which were seen as a security risk. | ||
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The manuscript paints a picture of disarray in the regular battalions – miserable rations, lice, routine anti-Semitism and theft, with men even stealing their comrades’ boots.In February 1945, Gelfand was stationed by the Oder River dam, preparing for the final push on Berlin, and he describes how his comrades surrounded and overpowered a battalion of women fighters. | ||
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“The captured German female cats declared they were avenging their dead husbands,” he writes. “They must be destroyed without mercy. Our soldiers suggest stabbing them through their genitals but I would just execute them.” |
© One News Box
20.07.2021 History |
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Wie deutsche Frauen die größte Massenvergewaltigung der Geschichte durch ausländische Soldaten erdulden mussten |
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Im Treptower Park vor den Toren Berlins bricht die Dämmerung herein. Ich blicke zu einer Statue hinauf, die sich dramatisch vor dem violett gefärbten Himmel abzeichnet. Sie ist zwölf Meter hoch und zeigt einen sowjetischen Soldaten, der in der einen Hand ein Schwert hält, in der anderen ein kleines deutsches Mädchen trägt und mit dem Fuß auf ein zerbrochenes Hakenkreuz tritt. | ||
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Dies ist die letzte Ruhestätte für 5.000 der 80.000 sowjetischen Soldaten, die zwischen dem 16. April und dem 2. Mai 1945 in der Schlacht um Berlin gefallen sind. Die monumentalen Ausmaße des Denkmals spiegeln das Ausmaß ihres Opfers wider. Oben auf einer langen Treppe kann man in den Sockel der Statue blicken, der wie ein religiöser Schrein beleuchtet ist. Eine Inschrift, die ins Auge fällt, verkündet, dass das sowjetische Volk die europäische Zivilisation vor dem Faschismus gerettet habe. | ||
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Doch manche bezeichnen dieses Denkmal als Grab des unbekannten Vergewaltigers. Stalins Truppen verübten auf ihrem Vormarsch in die deutsche Hauptstadt zahllose Übergriffe auf Frauen – ein Thema, das nach dem Krieg weder in West- noch in Ostdeutschland offen angesprochen wurde und in Russland bis heute als Tabu gilt. | ||
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Die russischen Medien tun Berichte über Vergewaltigungen regelmäßig als westlichen Mythos ab – obwohl eine von zahlreichen Quellen, die diese Ereignisse dokumentieren, das Tagebuch eines jungen sowjetischen Offiziers ist. Wladimir Gelfand, ein jüdischer Leutnant aus der Zentralukraine, schrieb von 1941 bis zum Kriegsende mit außergewöhnlicher Offenheit, obwohl das Führen von Tagebüchern im sowjetischen Militär verboten war, da es als Sicherheitsrisiko galt. | ||
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Das Manuskript zeichnet ein Bild von der Unordnung innerhalb der regulären Bataillone – miserable Verpflegung, Läusebefall, alltäglicher Antisemitismus und Diebstahl, bei dem Männer sogar die Stiefel ihrer Kameraden entwendeten. Im Februar 1945 wurde Gelfand am Oderdamm stationiert, um sich auf den Vorstoß nach Berlin vorzubereiten. Er beschreibt, wie seine Kameraden ein Bataillon von Kämpferinnen umzingelten und überwältigten. | ||
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„Die gefangengenommenen deutschen Frauen erklärten, sie wollten den Tod ihrer Ehemänner rächen“, schreibt er. „Sie müssen erbarmungslos vernichtet werden. Unsere Soldaten schlagen grausame Methoden der Bestrafung vor, doch ich würde sie einfach hinrichten.“ |